von Carola Kochner
Interview mit Küchenexpertin Andrea Heinrichs, Profi-Küchenplanerin bei dem Küchenhersteller Schüller: Topaktuelle Insights über Farbtrends, pflegeleichte Materialien, praktische Kochinseln und clevere Stauraumlösungen.
Bei der modernen Küchenplanung geht es nicht nur um Design, sondern auch um Funktionalität und Nachhaltigkeit. Aktuelle Trends setzen auf natürliche Farben, matte Oberflächen und langlebige, pflegeleichte Materialien. Ob offen oder geschlossen – die Küchenform sollte zum Lebensstil passen. Ergonomische Aspekte wie optimale Arbeitshöhen und kurze Wege sind ebenso wichtig wie cleverer Stauraum, etwa durch Auszüge oder gut strukturierte Schubladen.
Auch Themen wie nachhaltige Materialien, energieeffiziente Geräte und der Nutzen einer Kücheninsel oder Speisekammer spielen eine Rolle. Wer gut vorbereitet ins Küchenstudio geht – mit Maßen, Budget und klaren Vorstellungen – legt den Grundstein für eine Küche, die wirklich zum Alltag passt.
- Welche Farben, Materialien und Designs sind topaktuell?
- Welche Materialien sind pflegeleicht und langlebig?
- Offene oder geschlossene Küche?
- Gibt es Ideen für eine nachhaltige Küchenplanung?
- Wie plant man also eine ergonomische Küche?
- Welche weiteren Aspekte sollten in der Küchenplanung beachtet werden?
- Welche Unterschiede gibt es bei der Kücheninsel?
- Wie lässt sich Strauraum in der Küche maximieren?
- Was kann man gegen die "Kruschtelschublade" tun?
- Hauswirtschaftsraum oder Speisekammer?
- Welche Ausstattung für eine Küche empfiehlt die Expertin?
- Wie bereite ich mich optimal auf einen Termin im Küchenstudio vor?
1. Welche Farben, Materialien und Designs sind topaktuell?
Die moderne Küche ist das Herzstück und der soziale Mittelpunkt in vielen Häusern und Wohnungen – Ausdruck des individuellen Lebensstils.
Welche Farben, Materialien und Designs sind topaktuell?
Die Farben für Küchen 2025 werden dominiert durch helle, warme und erdige Töne, ergänzt durch gezielte Farb-Akzente.
Küchenplanende achten darauf, dass die Farbwahl zum Material und dem persönlichen Geschmack der Kundschaft passen. Schließlich ist jeder Mensch ein Individuum und sollte sich in seinem Zuhause wohlfühlen und wiederfinden! Moderne Küchendesigns sorgen mit klaren Linien und einer reduzierten Formensprache für eine zeitlose Optik.
Hochwertige Armaturen und Spülen runden das Gesamtbild ab. Natürlichkeit trifft auf Ästhetik und Funktionalität. Daher stehen auch natürliche Werkstoffe wie Holz, Beton, Edelstahl, Naturstein und Keramik im Mittelpunkt. Die Haptik spielt eine große Rolle – Materialien sollen fühlbar sein, samtmatte Oberflächen sind beliebt.
2. Welche Materialien sind pflegeleicht und langlebig?
Welche Ratschläge für eine langlebige Küche geben Sie Interessenten für ihre Planung mit auf den Weg?
Hochwertige Nachbildungen überzeugen durch Optik, Funktionalität und Langlebigkeit. Zu den pflegeleichten Küchenmaterialien zählen robuste Oberflächen. Eine Antifingerprint-Beschichtung bei den Küchenfronten ist besonders praktisch für Familien.
Gerade bei den Arbeitsplatten ist eine hohe Beständigkeit und Belastbarkeit enorm wichtig. Stichworte sind lebensmittelecht und schnittfest. Moderne Planungen setzen auf hochwertige Materialien wie Naturstein. Quarzstein-Arbeitsplatten zum Beispiel haben viele Vorteile, so gehen etwa dünne Materialstärken von ca. 12 mm einher mit Robustheit und Langlebigkeit.
3. Offene oder geschlossene Küche?
Bei der Planung einer neuen Küche stellt sich die zentrale Frage: Soll man eine offene Küche planen, also eine Wohnküche, oder lieber einen abgeschlossenen Raum für die Küche vorsehen?
Die Entscheidung sollte wohlüberlegt und an die individuellen Bedürfnisse und die vorgegebene Situation angepasst sein. Klar. Beide Küchenvarianten – offen und geschlossen – haben ihre Vor- und Nachteile. Die offene Küche ist längst etabliert und entwickelt sich weiter. Sie verschmilzt immer stärker mit dem Wohnraum und wird zum multifunktionalen Zentrum des Hauses. Eine clevere Lösung angesichts kompakter Hauskonzepte von 100 bis maximal 140 Quadratmetern Wohnfläche.
Homeoffice-Integration und die Verwendung einheitlicher Dekore für Küche und Wohnmöbel prägen diesen Trend. Fließende Übergänge sind Teil dieses Wohnkonzepts. Materialien, Farben und Stile sind aufeinander abgestimmt, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzeugen. Dies sorgt für ein durchgehendes Designkonzept und ein Gefühl von Ruhe und Ordnung.
Offene oder geschlossene Küche?
Offene Wohnküche – Vorteile:
- Mehr Raumgefühl: Verzicht auf Wände schafft ein großzügigeres, helleres Raumgefühl. Es lässt den Wohnbereich größer wirken. Das ist ideal für kleine Wohnungen und Häuser.
- Kommunikation und Geselligkeit: Kochen wird zum „gemeinschaftlichen“ Erlebnis und man ist mitten im Geschehen mit der Familie und Gästen während man kocht.
- Bessere Sicht: Kontrolle, wenn z.B. Kinder beaufsichtig werden müssen.
- Flexibilität: Mehr Gestaltungsfreiheit bei der Einrichtung und Fokus auf „Design“. Die Küche wird mehr zum Wohn- und Lebensraum und verliert den rein funktionalen Charakter.
Offene Wohnküche – Nachteile:
- Gerüche und Geräusche: Kochgerüche und -geräusche verteilen sich im gesamten Wohnbereich.
- Aufräumen: Eine offene Küche erfordert mehr Disziplin beim Aufräumen, da Unordnung sofort sichtbar ist.
- weniger Privatsphäre: Die Küche ist ständig sichtbar. Man kann nicht ungestört kochen.
Geschlossene Küche – Vorteile:
- Ruhe und Privatsphäre: Ungestörtes Kochen kann gerade bei einem trubeligen Familienalltag von Vorteil sein und bei kniffligen Vorhaben ist absolute Konzentration gefragt.
- Gerüche und Geräusche: bleiben in der Küche.
- Ordnung: Unordnung ist weniger sichtbar und lässt sich in einer abgeschlossenen Küche leichter verstecken.
- Funktionsraum: Die separate Küche kann konsequent als Kochbereich gestaltet und optimal auf die Zubereitung von Speisen ausgerichtet werden.
Geschlossene Küche – Nachteile:
- Weniger Raumgefühl: Eine geschlossene Küche wirkt oft kleiner und eventuell dunkler.
- Weniger sozialer Kontakt: Man ist während des Kochens vom restlichen Geschehen abgeschnitten.
4. Gibt es Ideen für eine nachhaltige Küchenplanung?
Welche Rolle spielt mittlerweile die Nachhaltigkeit, gibt es Ideen für eine nachhaltige Küchenplanung?
Nachwachsende Rohstoffe und recycelbare Materialien gewinnen auch bei der Küchenplanung an Bedeutung. Nachhaltige Herstellungsprozesse, digitale Prozesssteuerung, Energieeffizienz, Verwendung von Recyclingmaterialien sind für Schüller am Standort Herrieden selbstverständlich. Kunden können bei der Entscheidung für ein Küchenmodell auf die Langlebigkeit der verwendeten Materialien und Designs achten und auf energieeffiziente Küchengeräte.
Beispiele: Innenausstattung OrganiQ, Fronten aus nachwachsenden Rohstoffen
5. Wie plant man also eine ergonomische Küche?
Um eine Küche gut nutzen zu können, sind optimale Höhen und Abstände wichtig.
Wie plant man also eine ergonomische Küche?
Auf was muss man achten?
Besonders die Arbeitshöhe spielt bei der ergonomischen Küchenplanung eine entscheidende Rolle für den langfristigen Kochgenuss und die Vermeidung von gesundheitlichen Schäden. Eine falsche Arbeitshöhe kann schnell zu Rücken- und Nackenverspannungen führen und langfristig sogar zu bleibenden Beschwerden. Daher sollte die ergonomische Gestaltung der Küche von Anfang an in die Planung integriert werden. Dabei ist die optimale Arbeitshöhe der Küche nicht universell, sondern individuell abhängig von der Körpergröße des Hauptnutzers. Die Ermittlung der idealen Arbeitshöhe sollte vor der Küchenplanung erfolgen.
Für die Umsetzung der perfekten Höhe bilden drei Faktoren die Stellschrauben: die Kombination aus Sockelhöhe, Korpushöhe und Arbeitsplattenstärke. Eine weitere Möglichkeit die Ergonomie anzupassen, sind variable Arbeitshöhen in der Küche, optimiert für unterschiedliche Nutzer und Tätigkeiten und der damit verbundenen Körperhaltung. So kann zum Beispiel der Spülbereich etwas höher und der Kochbereich etwas niedriger gestaltet werden. Eine Faustregel besagt, dass die Arbeitshöhe etwa 10 bis 15 Zentimeter unterhalb des Ellenbogens liegen sollte, wenn der Arm locker herabhängt. Diese Höhe ermöglicht ein entspanntes Arbeiten.
6. Welche weiteren Aspekte sollten in der Küchenplanung beachtet werden?
Können Sie Frau Heinrichs den Lesern Tipps geben, auf was sie in Punkto Platzbedarf und Ausstattung beachten sollten?
Genügend Platz um die Arbeitsflächen herum und ausreichend Bewegungsfreiheit ist wichtig, um ungehindert kochen zu können. Küchenplanende legen hier den Fokus insbesondere auf perfekte Abstände zwischen Kochfeld, Spüle und Kühlschrank, auch Arbeitsdreieck bei der Küchenplanung genannt.
Die drei Punkte des Arbeitsdreiecks sollten einen Abstand von 1,50 Meter nicht überschreiten, um einen zu langen Laufweg zu vermeiden. Griffe sollten gut erreichbar und ergonomisch gestaltet sein. Schubladen sollten leichtgängig sein und einen vollständigen Auszug ermöglichen. Eine gute Beleuchtung verhindert eine Überanstrengung der Augen, hier spielt auch die Planung von ausreichend Tageslicht, Fensterhöhen und -formaten eine Rolle. Und nicht zuletzt ermöglicht eine Sitzgelegenheit ein entspannteres Arbeiten bei bestimmten Aufgaben, wie zum Beispiel Gemüse schälen.
7. Welche Unterschiede gibt es bei der Kücheninsel?
Die Kücheninsel liegt im Trend und ist meist fester Bestandteil einer offenen Koch-Ess-Wohnen Planung.
Welche Unterschiede gibt es hier?
Eine Kochinsel bietet vielfältige Möglichkeiten der Gestaltung und Optimierung von Arbeitsabläufen. Die ideale Größe einer Kücheninsel hängt stark von ihrer Funktion und der Gesamtgröße der Küche ab. Vor der Planung der Kücheninsel sollten die eigenen Bedürfnisse und Kochgewohnheiten analysiert werden, um die optimale Größe und Funktionalität auf die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht, aber ein paar Richtlinien.
Richtlinien für die Planung einer Kochinsel
- Reine Zubereitungsinsel (ohne Kochfeld und Spüle): Für ein komfortables Arbeiten sollte die Breite mindestens 120 cm betragen. Eine Tiefe von 60-90 cm bietet ausreichend Platz für die Zubereitung von Speisen. Die Tiefe bei größeren Inseln kann auch gerne auf 120 cm erweitert werden.
- Insel mit Kochfeld: Wenn die Kücheninsel eine Standard-Kochstelle (60 cm breit) integrieren soll, benötigt man deutlich mehr Platz. Hier sollte die Breite mindestens 150 cm betragen, um bequem kochen zu können und genügend Raum für Töpfe, Pfannen und andere Utensilien zu haben. Ist das Kochfeld breiter, muss die Breite der Kochinsel mitwachsen. Eine Tiefe von 90 cm ist mindestens erforderlich. Sinnvoller ist es 120 cm einzuplanen.
- Insel mit Spüle: Eine integrierte Spüle benötigt ebenfalls mehr Platz. Zu berücksichtigen ist auch hier die breite der Spüle inkl. Abtropffläche. Zusätzlich benötigt man seitlich auch noch Platz für Ablageflächen. Hier ist eine Breite von 180 cm oder mehr wünschenswert.
8. Wie lässt sich Strauraum in der Küche optimieren?
In Zeiten, in denen immer mehr Menschen in Wohnungen oder Häusern ohne Keller leben, stellt sich die Frage, „Wie lässt sich Strauraum in der Küche maximieren?“
Die kluge Ausnutzung des vorhandenen Platzes ist entscheidend, um Ordnung zu schaffen und den Überblick über Lebensmittel und Küchenutensilien zu behalten. Vor allem raumhohe Küchenschränke maximiert den Stauraum erheblich. Wesentlich sind auch funktionale Vorratsschränke mit einer durchdachten Inneneinteilungen. Verstellbare Einlegeböden, Auszüge und Schubladen ermöglichen eine optimale Organisation von Vorräten.
Die oft ungenutzten Ecken des Raumes lassen sich mit speziell entwickelten Eckschränken clever ausstatten. Drehsysteme ermöglichen einen einfachen Zugriff auf alle Bereiche. In diesem Zusammenhang fällt auch das Stichwort Le-Mans-Auszüge, das sind herausschwenkbare Tablare, die es ermöglichen den Inhalt des Schrankes leicht zugänglich zu machen. Apothekerschränke bieten ebenfalls viele Vorteile in der Küche, sie sind von zwei Seiten nutzbar, übersichtlich und platzsparend und schon bei geringer Breite ein großer Gewinn.
9. Was kann man gegen die "Kruschtelschublade" tun?
Wie schafft man am besten Ordnung in der Küche?
Unordnung in Schubladen lässt sich vermeiden, wenn bereits bei der Küchenplanung auf die richtige Innenausstattung geachtet wurde. Dank intelligenter Ordnungssysteme für Schubladen und Schränke wie Schubkasten- oder Auszug-Einsätze lässt sich im Innenleben von Schubladen perfekte Ordnung schaffen. Auch Flex-Boxen aus Holz bieten eine ansprechende Lösung zum einfachen Verstauen und Sortieren.
Siehe auch:
10. Was ist praktischer: Hauswirtschaftsraum oder Speisekammer?
Gibt es aus Sicht der Expertin überhaupt einen Unterschied zwischen HWR und Speisekammer?
Das hängt von den Möglichkeiten des Grundrisses ab. Beides schafft jedenfalls noch mehr Stauraum. Ein separater Hauswirtschaftsraum, der direkt an die Küche angegliedert ist, oder eine Speisekammer, die sogar in die Küche integriert sein kann, bieten zusätzliche Staufläche für Waschmaschine und Trockner, Vorräte, Reinigungsmittel und Küchengeräte, die nicht täglich benötigt werden. Hierbei kann zum Beispiel auch eine versteckte Variante mit Durchgangstür elegant in die Küchenplanung integriert werden.
11. Welche Ausstattung für eine Küche empfehlen Sie?
Gibt es sowas wie eine Mindestausstattung für die Küche?
Die Ausstattung der modernen Küche ist stark von den individuellen Nutzungs- und Kochgewohnheiten abhängig. Die Basis jeder Küche bildet eine Grundausstattung, also die Must-haves der Küchengeräte, die den Bedürfnissen des täglichen Kochens entspricht: In der Regel Herd mit Kochfeld oder autarke Kochstelle und Backofen, Kühl-/Gefriergerät und Geschirrspülmaschine. Die jeweilige Ausführung bzw. Technologie ist abhängig vom Nutzungsverhalten.
Während die Grundausstattung für alle gleich ist, unterscheidet sich die darüberhinausgehende Ausstattung stark. Hier stellt sich die Frage, welche Küchengeräte und Extras lohnen sich wirklich? Im Trend liegen innovative Technologien für die Wasseraufbereitung – ein sogenannter Quooker etwa liefert vom gekühlten Sprudelwasser bis zum kochenden Teewasser alles in Sekundenschnelle. Auch die Smart Home Integration ist ein Thema. Smarte, vernetzte Küchengeräte ermöglichen die Steuerung von Backofen, Kochfeld und anderen Geräten über Smartphone oder Sprachassistent.
Extras für die Küche – nice to have
Über die Grundausstattung hinaus ist das Küchenequipment je nach den eigenen Bedürfnissen und Kochgewohnheiten individuell erweiterbar. Hier exemplarisch einige Beispiele:
- Muldenlüfter: die clevere Alternative zum herkömmlichen Dunstabzug. Vorteil: Neben dem edlen Design ist der Muldenlüfter praktischer zu reinigen.
- Mikrowelle: zum schnellen Erwärmen von Speisen oder als Ergänzung zum Backofen.
- Dampfgarer: für gesundes und schonendes Garen von Speisen. Ein integrierter Sous-Vide-Garer ermöglicht das perfekte Zubereiten bei gleichbleibender Temperatur.
- Wärmeschublade: zum Warmhalten von Speisen oder als zusätzlicher Garraum.
- Vakuumierschublade: zur Vorbereitung für die optimale Lagerung von Lebensmitteln und Vorbereitung für Sous-Vide-Gerichte.
- Gaskochstelle: Liebhaber des Kochens mit Gas schätzen die schnelle und präzise Temperaturregelung der offenen Flamme. Wird auch in Kombination mit einem Induktionskochfeld angeboten.
- Kaffeemaschine: für Kaffeeliebhaber unverzichtbar.
- Weinkühlschrank: für Weinkenner ein wichtiges Element, um Weine bei optimaler Temperatur zu lagern.
12. Wie bereite ich mich optimal auf einen Termin im Küchenstudio vor?
Welche Tipps haben Sie als Expertin, damit Fehler bei der Küchenplanung vermieden werden können?
Als Vorbereitung für die eigenen Küchenplanung sind sogenannte Küchenforen – spezialisierte Informationsplattformen – gefragt. Behandelt werden Fragen wie: Wer nutzt die Küche? Wie wird die Küche genutzt? Zudem werden Grundriss-Beispiele gesucht und hilfreiche Maßangaben gegeben u.v.m.
Tatsächlich kann ich diese Küchencheckliste für die eigene Bedarfsanalyse empfehlen:
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