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Kellerausstattungsprotokoll

(nur bei Schwörer Kellern erforderlich)

Um mit Eingang der endgültigen Pläne auch die Ausführung des Kellers geklärt zu haben, erstellt  bereits der/die Architekt/in  in der Planungsphase mit Ihnen ein so genanntes  Kellerausstattungsprotokoll. Hierbei handelt es sich um einen ca.10-seitigen Vordruck (Formular), in dem die Kellerausführung näher definiert wird. Hier wird zum Beispiel festgelegt, wie die Platzierung der Fenster und Türen sowie die Art und Beschaffenheit der Kellerwände sein soll oder ob ggf. ein separater Kellereingang geplant wird, etc. Die hier festgelegten Punkte gehen nun final in die entsprechenden Abteilungen zur weiteren Bearbeitung. Während der Ausstattungsberatung haben Sie die Gelegenheit, die bereits festgelegten Ausstattungsdetails am Keller anzuschauen.

Mit Eingang der endgültigen von Ihnen unterzeichneten Pläne wird in der Regel auch das unterzeichnete Kellerausstattungsprotokoll bei uns eingereicht. Unsere Planprüfungsabteilung sowie unsere Statikabteilung entnehmen diesen Unterlagen wichtige Daten zur weiteren Bearbeitung.

Die Festlegung der Kellerdaten mit dem Architekten innerhalb der Planungsphase ist ablauftechnisch relativ früh angesiedelt, um die Kellermontage rechtzeitig im Vorfeld der Hausmontage ausführen zu können.

16 KOMMENTARE
von Heiko Wolf
05. Jul 2016, 15:46
Hallo,

da sich die Versorgungsleitungen immer an unterschiedlichen Stellen befinden. Die Vorsorger möchten immer den direkten Weg ins Haus fahren und legen die Lage vor Ort fest.
Sind die Versorgungsleitungen nun nicht wie vom Architekt geplant auf dem Grundstück oder in der Straße, sind die Bohrungen, die im Keller schon vorhanden sind an der falschen Stelle und somit unnötige
Bohrungen im Keller.

Viele Grüße
Heiko Wolf
von 37407
02. Jul 2016, 21:33
Warum kann man nicht bei der Kellerfertigung gleich alle Durchbrüche und Kernbohrungen in die Kellerwand eingießen? Das spart Zeit und Geld auf der Baustelle und vermeidet mehrere Versuche, weil Platz und Durchmesser falsch waren...
von Manfred Hölz
01. Apr 2014, 07:08
Sehr geehrter Herr Dornig,

wenn die Temperaturen in der Garage niedrig sind, wird durch den Stahlmantel (Stahltürblatt) sehr viel Wärme verloren. Das heißt im Umkehrschluß, die Stahltür wird sehr kalt. Bei einem Temperaturunterschied von ca. 10°C fällt an der Türoberfläche Kondensat aus, was nicht bei einer Tropfenbildung bleiben wird.
Wie gesagt, es gibt u.E. keine Alternative (Antwort vom 05.Feb)

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Hölz
von Carsten Dornig
28. Mar 2014, 11:08
Sehr geehrter Herr Hölz,

vielen Dank für Ihre Antwort. Wir kamen erst jetzt dazu Ihre Antwort zu lesen. Wäre in unserem Fall eine Feuerschutztüre aus Stahl eine wirtschaftliche Alternative?

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Dornig
von Manfred Hölz
05. Feb 2014, 08:07
Sehr geehrter Herr Dornig,

es gibt für diesen Fall leider keine Alternative zu einer Haustür. So wie Sie es beschreiben, ist durchaus mit
Minustemperaturen in der Garage zu rechen. Innentüren, und das sagt schon der Name, sind für den Innenbereich
ausgelegt. Selbst Türen der Klimaklasse 3 sind nur geeignet für Temperaturen über + 3° C.
Somit kommen auch Türen mit sehr hochwertigen Oberflächen, wie die von Ihnen beschriebene Resopalbeschichtung
für eine solche Anwendung nicht in Frage, da nicht gewährleistet werden kann, dass sich das Türblatt nicht verzieht.

Aus diesem Grund muss hier eine Haus- oder Nebeneingangstüre verwendet werden, die den klimatischen
Bedingungen gewachsen ist.

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Hölz
von Carsten Dornig
02. Feb 2014, 22:34
Sehr geehrter Herr Hölzl,

Vielen Dank für die Angabe der alternativen Möglichkeit.

Wenn man jedoch eine "aufgerüstete" Innentür wählen würde, wie müsste diese ausgerüstet sein?
Welche Klimaklasse müsste man wählen?
Welche Oberfläche wäre am geeignetsten für die beschriebene Beanspruchung (Dekorfolie, CPL oder 0,8 mm Resopaloberfläche)?
Müsste die Zarge eine normale Holz- oder eine Stahlzarge sein?

Für die Beantwortung der Fragen wäre ich dankbar?

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Dornig
von Manfred Hölz
28. Jan 2014, 07:57
Sehr geehrter Herr Dornig,

wir würden Ihnen eine Holztür in der Qualität und Optik einer Haustür empfehlen und nicht eine mit verschiedenen Eigenschaften "aufgerüstete" Innentür!
Diese Haustür ist den klimatischen Unterschieden gewachsen und auch als T-30 Ausführung erhältlich.

Freundliche Grüße
Manfred Hölz
von Carsten Dornig
27. Jan 2014, 00:35
Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Bauberater sagte mir, dass Schwörer T-30 Türen aus Holz einbaut. Hier habe ich Fragen zur Wahl der richtigen Klimaklasse und Oberflächenqualität. Unser Keller soll ein reiner Nutzkeller sein. Er hat daher auch keine Heizung. Etwa die Hälfte des Kellers ist für die Garage vorgesehen. Von dort besteht ein Durchgang (Standort T-30 Tür) in den Heizungsraum. In der Garage ist ein Fenster eingebaut. Erfahrungen in der Garage meines Vaters zeigen, dass dies im Winter durchaus häufig geöffnet sein wird, um die über den Schnee eingebrachte Feuchtigkeit weg zu lüften. Wenn das Haus bewohnt ist, dann wird die Tür täglich genutzt werden. Auch werden schwere Einkaufskisten und sämtliche sonstige Einkäufe dort hindurch transportiert werden. Außerdem ist dort der Standort für die Werkbank vorgesehen. In der Garage selbst soll der Standort für das Gartenwerkzeug sein. Nun bietet Ihr Türlieferant mehrere Oberflächenqualitäten an. Wir würden eine Tür aus CPL-/Schichtstoff bevorzugen. Angeboten wird eine thermoplastische Dekorfolie 0,15mm stark, CPL 0,2 mm stark und eine Beschichtung mit 0,8 mm Stärke ähnlich CPL. Welche Qualität ist für die beschriebene Nutzung am sinnvollsten/haltbarsten. Sollen wir eine Holz- oder Stahlzarge wählen? Bis zu welcher Klimaklasse können Holzzargen verbaut werden? Ich freue mich auf Ihre Antworten zu meine Fragen. Diese würden uns bei der Wahl der richtigen Tür helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Dornig
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