Die Holzreste aus der Produktion, die nicht mehr industriell verarbeitet werden können, dienen als Brennstoff für das firmeneigene Biomasse-Kraftwerk.
Das Ergebnis ist eine CO2-neutrale Energieversorgung, die den Produktionswärme- und Heizbedarf des Werks in Hohenstein-Oberstetten deckt und zusätzlich noch Wärme für angrenzendes Gewerbe bereitstellt. Darüber hinaus wird Ökostrom aus dem Biomasse-Kraftwerk und einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einer Produktionshalle ins Stromnetz eingespeist. Die Menge reicht rechnerisch für die Versorgung einer 65.000-Einwohner-Stadt aus.
Dieser Aspekt ist Teil der Schwörer-Strategie, die Umweltbelastungen durch ein nachhaltiges Produktionskonzept über den gesamten Produktlebenszyklus vom Baumstamm bis zum fertigen Haus so gering wie möglich zu halten.