Als das jüngste der drei Kinder in den Kindergarten kam, wurde das Schwörer-Familienhaus zu klein. Die Eltern zogen aus – in ein FlyingSpace. Der Vorteil, wenn Haus und Anbau vom selben Hersteller stammen: beide Teile können perfekt aufeinander abgestimmt werden.
„Zum Glück blieben wir immer mit SchwörerHaus in Verbindung, verfolgten, was es Neues gab“, erzählt der Bauherr. Als die mobilen Häuser „FlyingSpaces“ dann richtig bekannt wurden, hatte die Familie die Lösung für ihre Wohnraumerweiterung plötzlich vor sich: Ein Modulhaus als Anbau mit einem abgeknickten Zwischenstück, welches das FlyingSpace auf der Hauseingangsseite mit dem Haupthaus verbindet.
Vor über zehn Jahren ist Familie Völker in der Nähe von Heilbronn in ihr Schwörer-Haus mit dem breiten dritten Giebel und der markanten Teilholzfassade in Anthrazit gezogen – und hat sich seitdem immer darin wohl gefühlt. Doch als die drei Kinder älter wurden, herrschten zunehmend beengte Wohnverhältnisse. Es wurde ungemütlich. Doch was sollte man machen? Ein Umzug kam nicht infrage, da sich der technische Projektmanager Steffen Völker im Erdgeschoss ein Büro eingerichtet hatte.
FlyingSpaces werden fix und fertig per Tieflader an Ort und Stelle gebracht, mit einem Kran aufgestellt und innerhalb eines Tages errichtet – inklusive Boden- und Wandbelägen, Rollläden sowie kontrollierter Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Sobald das Minihaus an seinem Platz steht, wird es nur noch an Wasser, Elektrizität und Kommunikation angeschlossen. Cleverer zusätzlicher Wohnraum, für den nicht einmal ein Bodenaushub notwendig ist – ein Punktfundament genügt. Das bedeutet: weniger Schmutz von der Baustelle und weniger Schäden im Garten. Der Ausbau erfolgte beim Modulhaus FlyingSpace der Familie Völker in Eigenleistung.
Das Minihaus als Anbau der Familie Völker fügt sich bestens ins Grundstück ein, mehr noch – durch die neue Terrasse wurde der Garten sogar aufgewertet. In Architektur und Gestaltung passt sich das FlyingSpace mit einer Kombination aus weißer Putzfassade und anthrazitfarbenen Holzlamellen optimal an das bestehende Wohnhaus an. „Es ist klasse, wenn man auf sein altes Hausbauunternehmen zurückgreifen kann. Weil die alten Pläne noch vorhanden sind“, sagt Steffen Völker. So war es ein Leichtes, den Anbau an der Stelle ans Haupthaus anzudocken, wo früher die Terrassentür platziert war. „Bei SchwörerHaus konnten wir außerdem sicher sein, auch beim Anbau die gleiche Qualität zu bekommen, man hat einen Ansprechpartner und Leute, die sich auskennen.“
Vom Wohnzimmer im Haupthaus führt eine breite Diele direkt ins FlyingSpace, wo das Schlafzimmer der Eltern mit Ankleide untergebracht ist. Mehr nicht, und dennoch ist das viel, denn seitdem ist das Familienleben entspannter und die Eltern haben einen schönen Rückzugsbereich mit eigener Terrasse für sich. „Außerdem sind wir mit dem Minihaus auch gleich fürs Alter gerüstet“, weist Steffen Völker auf einen weiteren Vorteil hin. „Wohnen auf einer Ebene – das war schon immer mein Traum.“
Minihaus – Was kostet der Trend?
Mit einem Minihaus kann bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden. Eine gute Alternative zum freistehenden Einfamilienhaus, wenn man vom eigenen Haus träumt. Die Kosten eines FlyingSpaces liegen deutlich darunter. Natürlich sind die Abmessungen kompakter, eine durchdachte Planung macht es jedoch möglich funktionellen und großzügigen Wohnraum zu schaffen. Die Preise pro Quadratmeter unterscheiden sich zum Fertighaus nicht. Entscheidend sind die Baunebenkosten und vor allem die Unterhaltskosten. Da jedes FlyingSpace individuell gestaltet und ausgestattet werden kann, berechnet der Bauberater auf Grundlage Ihrer Wünsche ein individuelles Angebot. FlyingSpace Preise erhalten Sie deshalb bei Ihrem Bauberater vor Ort.
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Unterschied Container Haus vs. FlyingSpace
Immer wieder werden FlyingSpaces als Container Häuser betitelt. Gut, die Form eines FlyingSpaces erinnert an einen Wohncontainer. Doch im Inneren des Minihauses steckt weit mehr als in einem Container Haus. FlyingSpaces sind Modulhäuser, die in nachhaltiger und wohngesunder Holzständerbauweise gefertigt werden. Geschützt und witterungsunabhängig werden Sie im Schwörer-Werk produziert, fix und fertig auf die Baustelle geliefert und von einem eingespielten Montageteam auf der Baustelle aufgestellt. Quasi wie bei einem kleinen Fertighaus von SchwörerHaus. Die Ausbauversion des Minihaues kann frei gewählt werden, ob bezugsfertig oder Ausbauhaus, alles ist möglich. Im Schwörer-Ausstattungszentrum werden eine fachkundige Produktberatung, sowie eine Vielzahl an hochwertiger Markenprodukte angeboten.
Die Hülle eines Wohncontainers besteht oft aus Blech und ist deshalb eine preiswertere Lösung. Für Gewöhnlich werden Container Häuser temporär genutzt, als Bürocontainer, Baustellen- oder Flüchtlingsunterkunft.
Die Wohnmodule FlyingSpace können sehr vielfältig eingesetzt werden. Zum Beispiel als freistehendes Minihaus, Ferienhaus, Büro, Mehrzweckanlage oder wie oben beschrieben als Anbau.
Weitere Infos zu den Nutzungen von FlyingSpaces finden Sie auf unserer Webseite.
Mehr über FlyingSpaces von SchwörerHaus
Oft auch Tiny House, Container Haus oder Minihaus genannt: Wir erklären Ihnen nicht nur, was FlyingSpaces sind, sondern zeigen die Tiny House Modelle von SchwörerHaus.
Wir zeigen Ihnen einige der schönsten Beispiele von unseren FlyingSpaces: ob als Tiny Haus oder Minihaus: Mit vielen Bildern und Referenzen.
Lassen Sie sich von unseren Tiny House Videos inspirieren: Wir zeigen Ihnen FlyingSpaces im Zeitraffer sowie zahlreiche weitere Tiny House-Projekte.
Wir haben die typischen und häufigsten Fragen zum Thema FlyingSpaces, Minihäuser, Tiny Houses zusammengestellt.
Sie wollen ein FlyingSpace als Wohnmodul bauen? Wir informieren Sie ausführlich über die notwendigen baulichen Voraussetzungen eines Tiny Houses