Nachhaltigkeitsbericht

SchwörerHaus

Schwörer-Werk in Hohenstein-Oberstetten

Geselschaftliches Umfeld

Bereits unserem Firmengründer Hans Schwörer war es ein Anliegen, die heimischen Vereine und regionalen Leistungssportler zu unterstützen. Deshalb pflegt SchwörerHaus seit Jahrzehnten gute Beziehungen zu zahlreichen Vereinen, Institutionen und Personen, um so die Bindung zur lokalen Gemeinschaft aufrecht zu erhalten und noch zu vertiefen.

Sponsoring

Klimapartnerschaft

Sponsoring

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Das Unternehmen

Familienunternehmen

SchwörerHaus gilt in der Region als verlässlicher Partner, der durch seine vielen Engagements auf die Wichtigkeit von Werten wie Teamwork, Leidenschaft und Durchhaltevermögen, die sowohl im Arbeitsalltag als auch bei ehrenamtlichen Tätigkeiten in Vereinen gefragt sind, hinweisen möchte.

Treibende Kraft hinter den Sponsoringaktivitäten ist dabei die Hans-Schwörer-Stiftung. Sie wurde 1984 von Hans Schwörer ins Leben gerufen, mit dem Zweck, gemeinnützige Einrichtungen, Kunst, Kultur, Heimatgedanken, Brauchtum und Sport zu fördern. Mit der Stiftung sind wir im Bereich Sponsoring vorwiegend lokal tätig und unterstützen Vereine und Institutionen, die in näherem Kontakt zum Unternehmen selbst stehen. Vor allem durch Engagements von Mitarbeitenden in Vereinen kommen Sponsorings regelmäßig zustande.

Schließlich lebt auch die Attraktivität einer Region von einem regen Vereinsleben und einem vielfältigen Angebot an Aktivitäten, was sich nicht zuletzt auf den Verbleib und Zuzug von Menschen in einem Kreis auswirkt. Das ist natürlich auch im Interesse von SchwörerHaus, da die gezielte Förderung und Bindung von Talenten an eine Region mitunter zur Gewinnung von hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen kann.

Wie eingangs erwähnt, spielt aber vor allem auch die emotionale Bindung des Unternehmens an seine Region und die Menschen, die hier leben, eine tragende Rolle. SchwörerHaus unterstützt deshalb seit 2021 den Schwäbische Alb Tourismusverband e.V. (SAT) mit einer Sponsoringpartnerschaft. Der SAT ist die touristische Dach und Marketingorganisation für die Region Schwäbische Alb und wird von zehn Landkreisen sowie rund 150 Städten und Gemeinden getragen.

Sponsoring Trailrunning

Als schwäbisches Familienunternehmen sind wir seit jeher stark auf der Schwäbischen Alb verwurzelt. Deshalb liegt es uns besonders am Herzen, die Region noch weiter zu stärken und die wertvolle Arbeit des SATs für unsere Heimat zu würdigen. Mit unserem Firmenstammsitz in Hohenstein-Oberstetten liegen wir inmitten der schönen Schwäbischen Alb, welche sich auf einer Länge von ca. 220 km und einer Breite von bis zu 80 km erstreckt.

Carolin Krauß (Tennis)

„Bei der Suche nach einem passenden Sponsor war mir insbesondere eine regionale Verbindung wichtig. Im persönlichen Gespräch haben mich dann die Offenheit und das Interesse an meiner Vision beeindruckt. Die finanzielle Unterstützung von SchwörerHaus ermöglichte mir nun, meine Karriere voranzutreiben und mich stärker auf den Sport zu konzentrieren. Ebenso schätze ich den regen Austausch, der auch während der Tennissaison besteht. SchwörerHaus ist ein Sponsor, der sich für den Menschen hinter dem Sport interessiert. Herzlichen Dank für das Vertrauen und die Unterstützung.“

Thomas Heinzelmann (Enduro)

„Mich freut es sehr, dass die Firma SchwörerHaus junge Talente in diversen Sportarten fördert und Ihnen somit die Möglichkeit gibt Wege zu gehen, die ohne solch ein Sponsoring nicht möglich wären. Daher schätze ich es sehr, einer dieser „jungen Talente“ zu sein. Ich bin sehr dankbar für diese Unterstützung, da ich dadurch an verschiedenen Wettkämpfen sowie diversen Trainings teilnehmen kann. Das alles bietet mir die Chance, meine eigenen Fortschritte zu beschleunigen.“

Produktpalette

Nachhaltigkeitsziele-gesellschaftliches-Umfeld

Klimapartnerschaft

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Das Unternehmen

SchwörerHaus und die Württembergische Philharmonie

Reutlingen (WPR) haben Anfang des Jahres eine Klimapartnerschaft gestartet. Die Klimapartnerschaft wird vom Bundeswirtschafts- und Klimaministerium gefördert. Initiator ist die Initiative Culture4Climate, eine Initiative des Netzwerks Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K Deutschland e.V.), der Kulturpolitischen Gesellschaft und des Öko-Instituts. Diese wurde ins Leben gerufen, um besondere Synergien zwischen Kultur und Wirtschaft für die globalen Nachhaltigkeitsziele und die UN Agenda 2030 (SDG) zu fördern.

Das Tandemprogramm für mehr Klimaschutz richtet sich sowohl an Wirtschaftsunternehmen wie an Kultureinrichtungen. Gefördert wird die Initiative vom Bundeswirtschafts- und Klimaministerium. Bundesweit gab es viele Bewerbungen, 10 haben den Zuschlag bekommen – von Berlin bis Oberstetten. So wie wir als Klimabotschafter aktiv sind, hat sich die Philharmonie der bundesweiten Initiative „Orchester des Wandels“ angeschlossen. Das erklären sie folgendermaßen: Wir möchten die emotionale Kraft und die Reichweite unserer Konzerte nutzen, um die drängenden Fragen des Klimawandels in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zu rücken. Außerdem sind viele Instrumente aus Palisander und anderen wertvollen Tropenhölzern, deren Bestand geschützt werden muss, dazu wollen wir beitragen.

In zehn Regionen zwischen Allgäu und Mecklenburg kooperieren öffentliche und private Kultureinrichtungen in so genannten SDG-Tandempartnerschaften jeweils ein Jahr lang mit Unternehmen aus Energie-, Abfalloder Bauwirtschaft, um gemeinsam neue Impulse für den Klimaschutz umzusetzen. Zehn solcher Verbindungen gibt es bundesweit bereits.

Auftaktveranstaltung am 25. März

Die Klimapartnerschaft zwischen der Württembergischen Philharmonie Reutlingen (WPR) und Schwörer-Haus wurde im März offiziell gegenüber den Medien vorgestellt. Dazu hatten wir Experten aus dem eigenen Unternehmen mitgebracht – die Energiescouts.

Die Energiescouts prüften den Status-Quo im Studio der WPR, um Schwachstellen aufzudecken. Ziel: Verbesserungen anstoßen, um so den Energieverbrauch zu senken. Mit ersten Erfolgen: Obwohl im Studio der WPR große Lampen mit Leuchtstoffröhren im Einsatz sind, reicht das Licht nicht und zusätzliche Pultleuchten für die Noten sind nötig, berichtete Alexander Engelhard, Mechatroniker im dritten Lehrjahr. Nach einem Austausch mit LED-Leuchten ist es viel heller und der Stromverbrauch sinkt um 90 Prozent. Verbesserungsbedarf gibt es auch bei der lauten und nicht effizienten Lüftung, sagte Franz Schaller, Mechatroniker im zweiten Lehrjahr und sein Kollege Zinar Özmen hatte die Heizung im Blick: „Hier können elektronisch geregelte Thermostate Energie einsparen und die jetzt zum Teil vor den Heizkörpern aufgestellten Regale verhindern die Wärmeabstrahlung.“

Philharmonie-bei-Schwoererhaus

Im Rahmen der Klimapartnerschaft konnten sich die Musiker/innen der WPR und die Mitarbeitenden von Schwörer im besser kennenlernen. Gemeinsam wurden dann das ganze Jahr über spannende Projekte zum Thema Nachhaltigkeit vorangetrieben. Es zeigt: Die Zusammenarbeit von Kultur und Wirtschaft kann positives herbeiführen.

Unternehmensbesuch der WPR am 17. Juni

Nach einer Auftaktveranstaltung im März in Reutlingen, besuchte uns das Orchester am Montag in Oberstetten für einen gemeinsamen Austausch. Es gab eine Werksführung unter dem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit, einen spannenden und sehr konkreten Vortrag unserer Energiescouts zu den energetischen Potenzialen der Philharmonie in Reutlingen, tolle Darbietungen durch ein Ensemble der Philharmonie und einen abschließenden gemeinsamen Austausch. So konnte sich das Orchester und unsere stellvertretend anwesende Nachhaltigkeitsgruppe nochmals besser kennenlernen.

Gruppenbild-Umweltscheck

Schwörer-Umweltscheck am 2. Juli

Anfang Juli stand der jährliche Schwörer-Umweltscheck an, bei dem unsere zehn Kooperationsschulen alle zwei Jahre die Möglichkeit haben, in einem Umweltwettbewerb die Klassenkasse aufzubessern. Dieses Jahr wollten wir den Wettbewerb mit unserer Klimapartnerschaft mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen verbinden – daher das Motto „Holz zum Klingen bringen“.

Die Schirmherrschaft übernahm Ministerin Schopper vom Kultusministerium Baden-Württemberg. Die Aufgabe für die teilnehmenden Klassen bestand darin, selbst ein Musikinstrument oder eine mobile Klanginstallation aus Holz zu bauen. Ziel war unter anderem, eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Lebenszyklus eines Holzinstrumentes und der Frage, was bei der Holzauswahl und Verarbeitung beachtet werden sollte, um nachhaltig zu handeln. Unterstützt wird außerdem das praktische Arbeiten mit dem nachhaltigen Werkstoff Holz beim Bau des Instrumentes bzw. der mobilen Klanginstallation.

So zahlreich wie die präsentierten Instrumente, waren auch die eingesetzten Materialien der teilnehmenden Schulklassen: Schrankrückwände, Teekisten, Kochlöffel, Untersetzer, Kokosnüsse, Eisstäbchen oder Bambus aus dem Garten. An erster Stelle stand bei allen die Wiederverwendung von Holzresten. Auf den so entstanden kreativen, Retro-Instrumenten wurden dann sogar selbst einstudierte Musikstücke vorgespielt. Nicht nur die Jury u.a. um Johannes Schwörer, Oberbürgermeister Thomas Keck und IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Epp war sehr beeindruckt.

Am Ende konnte sich das Gymnasium Gammertingen knapp durchsetzen:

  1. Platz 1000 € Gymnasium Gammertingen 6b
  2. Platz 500 € Gymnasium Münsingen
  3. Platz 300 € Freibühlschule Großengstingen 6a
  4. Platz 200 € Münsterschule Zwiefalten 8a
  5. Platz 200 € Gustav-Mesmer-Realschule Münsingen 6b
  6. Platz 50 € Gustav-Mesmer-Realschule Münsingen 6a
  7. Platz 50 € Werdenbergschule Trochtelfingen 6a

Ansprechpartner für Feedback

Felix Schwörer

 Nachhaltigkeitsmanagement
+ 49 7387 16-125
felix.schwoerer@schwoerer.de

Holz rettet Klima
SchwörerHaus ist als Top-Fertighaushersteller ausgezeichnet
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Klimaschutzunternehmen
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FlyingSpaces bzw. Tiny Houses sind hochwertige Module, die als vollwertiges Minihaus, Einzelraum-Anbau oder auch im Verbund funktionieren.

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Doppelhäuser sind eine gute Alternative, wenn es um verdichtetes Bauen geht. Gerade für innerstädtische Grundstücke ist der Bau von Doppelhäusern und sogenannten Kettenhäusern interessant.

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