Auf der Wunschliste der Baufamilie Schubert ganz oben stand: viele Fenster, viel Tageslicht. Neben bodentiefen Terrassentüren lassen nun auch höher liegende Fensterbänder Tageslicht ins Haus. Der Satteldach-Klassiker ist in zeitlos moderner Architektursprache gehalten: weiße Putzfassade, geringer Dachüberstand mit sichtbaren Pfettenköpfen und grauer Eindeckung.
Mit dem Hausbau hat sich die Familie Schubert Zeit gelassen. „Wir wollten uns erstmal einen Überblick verschaffen, was der Markt so hergibt“, erklärt Michael Schubert. Es sollte ein Neubau sein, aber welcher Baustoff? Ein Fertighaus oder ein konventioneller Bau? Auf jeden Fall eine Firma, die Sicherheit durch einen Ansprechpartner bietet. Nach dem Besuch einiger Fertighausausstellungen und Werksbesichtigungen war klar: Holz ist der Baustoff der Stunde – umweltfreundlich, CO2-neutral und so gemütlich. Vor allem eines der Schwörer Musterhäuser hat der Familie sehr gut gefallen. „Das Raumklima war hervorragend, die natürliche Wärme des Holzes fühlte sich einfach gut an“, erinnert sich Marzena Schubert an die Besichtigung.
Ein Fertighaus entsteht:
Checkliste, Planung und Beratung Teil 1
Das Paar Rüdiger und Britta hat sich vorab ausführlich über verschiedene Fertighaushersteller informiert und eine Checkliste vorbereitet.
Holzbau & Wandaufbau
in Fertighäusern
Was hält eine Wand in einem Fertighaus wirklich? Wir zeigen Ihnen genau das am Beispiel von unserem Bauherren Sascha Butterstein.
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Die Schuberts wollten Planungssicherheit, einen Ansprechpartner für alle den Bau betreffenden Belange und einen finanzstarken Partner. Mit anderen Worten: eine erfahrene Hausbaufirma mit einem bewährten Bausystem. Das war Michael Schubert als Konstrukteur wichtig: „Unser Haus sollte kein Prototyp sein.“ Schwörer-Bauberater Adolf Huber aus Offenburg schickte ihnen eine 16-seitige Offerte, Position für Position aufgelistet. „Die Angebote der anderen Haushersteller waren zum Teil nicht mal fünf Seiten lang. Das von Schwörer dagegen war sehr transparent und nachvollziehbar“, bestätigt der Bauherr. Eine Besichtigung der Produktion bekräftigte schließlich die Entscheidung für den schwäbischen Haushersteller.
Küche und Essplatz bilden eine großzügige Einheit, etwas separat neben der offenen Treppe wurde eine Medienecke im Lounge-Stil möbliert. Pflegeleichtes Laminat fasst den gesamten Wohnbereich inklusive Küche optisch zusammen. Holz dient hier als verbindendes Element, doch eine praktische Sache schätzt Michael Schubert an seinem Holzhaus besonders: „dass man ohne großen Aufwand Dinge an den Wänden befestigen kann, einfach einen Schraubendreher nutzen und schon hängt das Bild oder das Regal.“ Das Bekenntnis zum Baustoff Holz lässt die Teilholzfassade auch nach außen hin sichtbar werden.
Die anschließende Garage in Holzständerbauweise ist ebenfalls von SchwörerHaus geplant, gefertigt und montiert. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anschlüsse an das Haus stimmen. Überlegt man sich schon während der Hausplanung ob und wo man eine Garage platzieren möchte, kann die Position bereits im Bauantrag berücksichtigt werden. Das hat Vorteile für die Koordinierung der Baustelle. Sobald Haus und Garage auf das Grundstück eingemessen sind, kann zum Beispiel der Aushub für beide in einem Arbeitsgang erledigt werden. Das spart Kosten.
„Der Weg vom Grundstück bis zum fertigen Haus war für uns eine tolle Erfahrung“, fasst Marzena Schubert zusammen. „Alles lief sehr effizient – von der Bemusterung bis zur Hausmontage. Das Schwörer-Team folgte unseren Vorstellungen und ist auf unsere Wünsche eingegangen, sodass wir mit der Ausführung sehr zufrieden sind.“ Und ihr Mann ergänzt: „Ein besonderes Lob gilt dem Bautrupp, der sehr kundenfreundlich und kooperativ agiert hat, ein Miteinander auf Augenhöhe.“
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