Das Paar wollte unbedingt am angestammten Wohnort auf der Schwäbischen Alb bleiben, wegen der Familie, Freunden und Vereinstätigkeiten. Florian Gutbrod konnte sich eher nicht vorstellen ein Haus zu bauen. Dieser wollte lieber eine Bestandimmobilie umbauen. Seine Frau sah dies anderes, sie wollte ein neues Haus bauen und genauso planen, wie man es will. Beide waren sich jedoch einig, dass die Einliegerwohnung im Elternhaus des Mannes aufgrund der Familienplanung zu klein wird.
Katalog Nr.
E 10-161.1
Außenmaße Haus
9,00 x 10,00 m
Nettogrundfläche EG
78,14 m2
Nettogrundfläche DG
83,11 m²
Nettogrundfläche gesamt
161,25 m2
Dachneigung / Kniestock
25°/0 cm
Als ein Baugebiet in ihrem Wohnort ausgeschrieben wurde, bewarben sie sich um einen Bauplatz und bekamen, zu ihrer eigenen Überraschung, eine Zusage. Es ging um zwei Parzellen, beides Hanggrundstücke, eines davon in ziemlich steilem Gelände „Wir konnten uns überhaupt nicht vorstellen, wie man darauf ein vernünftiges Haus bauen könnte“, sagt Florian Gutbrod. Das Paar überlegte hin und her: Sollen wir es überhaupt wagen in so einer Lage zu bauen? Wieviel teurer würde das werden im Vergleich zu einem flachen Grundstück? Wie könnte ein Haus in Hanglage sinnvoll genutzt werden? Die Bauaspiranten wandten sich an Florian Schmid, Vertriebsleiter bei SchwörerHaus und im gleichen Ort wohnhaft. Der Fachmann erklärte, wie man das Gelände bebauen könnte, wo man Stützmauern ziehen müsste, gab Impulse für die Grundrissgestaltung.
„Mit dem Skizzieren und Diskutieren kamen die Ideen“, erzählt Sarah Gutbrod. „Dennoch waren wir zunächst enttäuscht, als wir bei der Auslosung dann das steilere Grundstück zugewiesen bekamen“, erinnert sich ihr Mann. Heute sind sie froh darüber, wegen der tollen Aussicht und ihrem speziellen Zuhause, das darauf entstanden ist.
Ein Fertighaus entsteht:
Checkliste, Planung und Beratung Teil 2
Die Erstellung der Checkliste hat sich gelohnt: bereits vor Hauskauf lag ein transparentes Angebot und eine detaillierte Bau- und Leistungsbeschreibung vor.
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Die Idee, den Grundriss quasi auf den Kopf zu stellen, entstand aus Einschränkungen des Bebauungsplans. Es war zunächst nicht möglich, das Erdgeschoss auf Straßenniveau noch ein Vollgeschoss draufzusetzen. Eine klassische Aufteilung mit Einliegerwohnung im Kellergeschoss und darüber ein 1,5-geschossiges Wohnhaus mit Einliegerwohnung hätte für die Familie keinen Sinn ergeben. Zudem trifft eine zweigeschossige Stadtvilla den Geschmack der Familie viel besser. Daraufhin wurden die Wohnräume nach unten verlegt. Auf diese Weise könne man auch den Garten wegen der kurzen Wege zu Wohnraum und Küche viel besser nutzen.
Die PV-Anlage auf dem Garagendach und das Lademanagement für das E-Auto hat der Bauherr selber programmiert auch die Haussteuerung u. a. für die Lüftungsanlage in beiden Stockwerken und die Fußbodenheizung in allen Räumen wurde von dem Bauherren sukzessiv erweitert. Heute ist Florian Gutbrod überzeugt, dass so ein Neubau doch eine gute Sache ist.
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