Frau Loock-Hummel hat in ihrem Quiz unter anderem bereits gezeigt wie viel und welches Holz in einem SchwörerHaus verbaut ist.
Ich möchte Ihnen heute zeigen, welche Vorteile „Holzhaus“-Besitzer haben und dass Holz nicht gleich Holz ist.
Neben der sehr guten Wärmedämmung und dem natürlichen gesunden Raumklima, genießen es viele Kunden „warme Wände“ statt kalten, zugigen Ecken im Haus zu haben.

Doch Holz als natürlich gewachsener Baustoff unterliegt Schwankungen – nicht jeder Stamm ist von gleicher Qualität. Um dennoch einen verlässlichen Werkstoff zu bekommen, der allen baurechtlichen und modernen technischen Anforderungen genügt, muss der Rohstoff von uns zunächst zu hochwertigen Holzprodukten verarbeitet werden.
Dazu werden täglich etwa 4.000 Baumstämme aus nachhaltiger, regionaler Forstwirtschaft im Sägewerk am Hauptwerk in entsprechende Dimensionen geschnitten und computergesteuert getrocknet. Der Restfeuchtegehalt von weniger als 15% garantiert Formstabilität und verhindert Spätschäden am Bau.

Wie sieht es mit der Rohdichte, dem Faserverlauf, der Lage und Größe der Äste und den Rissen im Holz aus?
Also wird das Holz mechanisch in Schwingung versetzt, um das gleichmäßige Wachstum zu ergründen, modernste Messtechnik spürt verborgene Feuchtenester auf, es wird gescannt, geröntgt und maschinell vermessen und am Ende noch mal vom Fachmann in Augenschein genommen. Dieser komplexe Prozess macht Schwörer-Holz zu einem einmaligen Hightech-Baustoff.
Und der ist mit einem Aufpreis von 10 bis 20 Euro pro Kubikmeter vergleichsweise preiswert. In einem Dachstuhl zum Beispiel stecken etwa 10 Kubikmeter Holz. Das sind insgesamt 100 bis 200 Euro Mehrkosten. Gut angelegtes Geld, wenn man bedenkt, dass die Grundkonstruktion eines Hauses für Generationen halten soll, finden Sie nicht auch?


