Lösung auch für schwierige Grundstückssituationen: Die vierköpfige Familie Garatwa-Weimer verwirklichte ihr Traumhaus auf einem schmalen Grundstück auf drei Ebenen: die jugendlichen Kinder mit eigenem Bad im Dachgeschoss, der Familientreffpunkt im Erdgeschoss und der Rückzugsbereich für die Erwachsenen im Untergeschoss.
“Unser Haus bietet genauso viel wie ein großes, auch Familienfeste mit vielen Gästen funktionieren problemlos.“ Egal, ob ungünstiger Zuschnitt, Hanglage oder Straßennähe: auch problematische Grundstücke sind bebaubar. Wie im Falle dieses Restgrundstückes von Familie Garatwa-Weimer, für das ein schmales Hauskonzept entwickelt wurde. Weißer Putz und schiefergraue Fensterrahmen in Kombination mit einer Holzfassade im Holzton Opak verleihen dem schmalen Haus eine moderne Anmutung.
Einfamilienhaus mit Architekt bauen:
Fertighaus-Grundriss planen
Die Basis für das Traumhaus: eine intelligente Grundrissplanung, welche auf die individuellen Bedürfnisse der Baufamilie angepasst ist.
Keller oder Bodenplatte?
Was lohnt sich beim Hausbau?
Sollte man sein Haus mit Keller bauen, oder ist eine Bodenplatte ausreichend? Diese Frage stellen sich viele Baufamilien und hängt von mehreren Faktoren ab.
Heizen mit Strom und Wärmepumpe:
die Wahl der richtigen Heizung
Welche Heizung die richtige ist, hängt vor allem vom Grundriss und der Hausgröße ab: ist das Haus groß und offen gebaut oder eher kompakt geplant ist?
Wir sind ganz in Ihrer Nähe. Mit Ausstattungszentren, Produktionsstätten, vor allem aber mit Musterhäusern und unseren Bauberatern, die Sie umfassend betreuen.
Unsere Bauberater stehen Ihnen auch für eine persönliche Online-Video-Beratung gerne zur Verfügung.
Wo viele einfach abwinkten, realisierte Familie Garatwa-Weimer mit SchwörerHaus auf einem nur zehn Meter breiten Grundstück ein attraktives Eigenheim mit optimaler Grundrissplanung, das die baurechtlichen Vorgaben und der Bauherrin einen Herzenswunsch erfüllt.
Schon als Kind hielt sie sich gerne auf dem Grundstück ihrer Großeltern auf und jedes Mal, wenn Martina Garatwa-Weimer dort vorbeischaute, dachte sie wieder: „Wie schön wäre es, hier zu wohnen.“
Viele Jahre später, als die Kinder bereits groß waren, sollte dieser Wunsch endlich in Erfüllung gehen. Martina Garatwa-Weimer zeigt ihrem Mann ihren Lieblingsplatz – er schritt die Parzelle ab – „zehn Meter breit, das kannst du vergessen.“
Die Familie trifft sich mit Karen Preuß, einer freien Architektin, die viel Schwörer-Erfahrung hat. Ihr Vorschlag der Fassadengestaltung trifft genau den Geschmack der Baufamilie. Die Fensteroptik mit langen schmalen Formaten und die Übereck-Verglasung soll Spannung in die Fassade bringen. Der Grundriss für das schmale Haus soll möglichst offen angelegt sein, mit einem eigenen Bereich für den Teenager und Rückzug für die Erwachsenen.
Da die Architektin die von der Baubehörde vorgeschriebenen Abstände zu den Nachbargrundstücken einhalten muss, bleibt ihr für das Haus auf dem schmalen Grundstück nur eine Breite von knapp fünfeinhalb Metern.
Im Erdgeschoss trifft sich die ganze Familie im offenen Koch-Ess-Wohnbereich. Ein Highlight ist der weit ausladende, aufgeständerte Balkon – eine tolle Idee auch die kleine Frühstücksterrasse seitlich am Haus vor dem Essplatz. Vor allem im Frühjahr und Herbst erfreuen sich die Bewohner hier an einer Extraportion Sonnenstrahlen.
Das Dachgeschoss stehen den Teenagern zur Verfügung mit eigenem Bad. Das Untergeschoss dienst als Rückzugsort für die Erwachsenen. An der Hausseite hat die Architektin einen Carport angelegt, über den die Eltern von Martina Garatwa-Weimer jederzeit in ihren – nun etwas verkleinerten – Garten im unteren Teil des schmalen aber langen Grundstücks gelangen können. So ist die Parzelle sogar in den unbebaubaren Abstandsbereichen sinnvoll genutzt.
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