Nachdem das Familienhaus allmählich zu groß geworden ist, entschied sich das Ehepaar Kohler dazu, ein Minihaus – ein FlyingSpace von SchwörerHaus – im eigenen Garten zu bauen und konnte so in seiner gewohnten Umgebung bleiben.
Das Ehepaar Kohler fühlt sich in seinem Minihaus auf 50 Quadratmetern Wohnfläche sehr wohl. Die notwendige Reduktion des Haushalts empfinden sie als Befreiung.
Der Grundriss des Minihauses entspricht einer Drei-Zimmer-Wohnung mit dem Vorteil, dass alle Räume belichtet werden können. Über ein paar Stufen betritt man das auf Punktfundamente gestellte Minihaus und befindet sich in einer überraschend großzügigen Diele mit Garderobe. Daran schließt sich der 28 Quadratmeter große offene Koch-Ess-Wohnbereich des Minihauses an. Eine Glasschiebetür verbindet den Wohnraum des Minihauses mit der mit Holzdielen gefassten Terrassenplattform auf der Südseite. An beiden Enden des langgezogenen FlyingSpaces befindet sich jeweils ein Zimmer, wovon eines als Schlafzimmer genutzt wird und das andere als Büro und zweite Schlafoption.
Von der gemütlichen Terrasse ihres Minihauses schauen die Bauherren ohne Bedauern auf das Familienhaus am anderen Ende des Gartens, in dem jetzt ihr Sohn mit seiner Familie wohnt. 150 Quadratmeter wurden vom Grundstück für das Minihaus mit Terrasse und kleinem Vorgarten mit Gemüsebeet abgezweigt. So bleibt immer noch eine große Wiese für die Enkel zum Spielen.
Leben im Tiny House: Familie Kohler
im Minihaus von SchwörerHaus
Familie Kohler wohnt seit 6 Jahren in einem Tiny House und erzählt über ihre Erfahrungen und auf was geachtet werden sollte bei der Planung.
Flying Spaces als Modulhaus:
Leben im Minihaus mit 50qm
Flying Spaces sind vorgefertigt Modulhäuser und an einem Tag aufgebaut. Wie es sich darin lebt erfahren Sie von glücklichen Besitzern.
Hausfassade: Holzfassade, Putzfassade oder Steinfassade?
Die Fassade ist gemeinsam mit der Eingangstür das Aushängeschild eines Haues und verleiht einem Haus die individuelle Note.
Wir sind ganz in Ihrer Nähe. Mit Ausstattungszentren, Produktionsstätten, vor allem aber mit Musterhäusern und unseren Bauberatern, die Sie umfassend betreuen.
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Aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse in Minihäusern waren bei der Ausstattung des FlyingSpaces von Ehepaar Kohler clevere Lösungen gefragt. So funktioniert die kleine Anrichte vor der Küchenzeile als Raumteiler zum Esstisch, kann aber bei Platzbedarf auch ganz einfach auf Rollen beiseite geschoben werden. Der semitransparente, gläserne Spritzschutz im Bad des Minihauses schiebt sich bei geöffneter Dusche als Sichtschutz vor das Handtuchregal. Möglichst viel Stauraum wurde in der Vorrats- und Abstellkammer, in Einbauschränken und unter dem Bett eingebracht, dennoch mussten Kohlers ihren Haushalt vor dem Umzug in ihr Minihaus reduzieren. „Das hat auch etwas Befreiendes, es ist uns gar nicht so schwer gefallen“, sagt Dagmar Kohler. Auch ihrem Mann fällt dies positiv auf: „Wir haben festgestellt, dass wir wieder besser mit Nähe, auch räumlich, umgehen können, nachdem der Alltagsstress des Berufslebens weggefallen ist.“
Ein weiteres offensichtliches Argument, ein Minihaus zu kaufen, erwähnt die Bauherrin: „Der Aufwand fürs Putzen ist überschaubar, einmal durchsaugen dauert nur wenige Minuten. Dadurch habe ich viel Zeit gewonnen.“
Da das FlyingSpace ebenso gut wärmegedämmt ist wie alle Schwörer-Häuser, genügt für die Beheizung der Schwedenofen im Wohnbereich des Minihauses, unterstützt von einer elektrischen Fußbodenheizung. Für frische Luft im Minihaus sorgt eine kontrollierte Lüftung.
Sehr zufrieden zeigt sich das Ehepaar auch über den schnellen und unkomplizierten Aufbau des Minihauses. Per Tieflader wurde es am Stück angeliefert und war nach einem Tag bereits bezugsfertig. „Das Minihaus kommt fix und fertig an. Das Schöne: Man kennt von vornherein die Kosten“, sagt Armin Kohler. Und noch etwas fasziniert ihn an seinem Minihaus: Es ist mobil. Man kann es einfach wieder auf den Transporter packen und mitnehmen.
Die Minihäuser, die sogenannten FlyingSpaces, werden im firmeneigenen Werk witterungsunabhängig und computergesteuert in hochwärmegedämmter Holzbauweise ohne chemischen Holzschutz und in bewährter Schwörer-Qualität vorgefertigt. Verschiedene Größen, Grundrissvarianten und die Möglichkeit, mehrere Module zu kombinieren oder zu stapeln, eröffnen eine Fülle von Optionen für die Minihäuser.
Per Tieflader gelangen die schlüsselfertigen Minihäuser an einem Stück an ihren Standort und werden dort mit einem Kran aufgestellt. Ein eingespieltes Schwörer-Montageteam installiert ein einzelnes Minihaus in einigen Stunden, mehrere Module bis hin zu ganzen Wohnanlagen aus Minihäusern innerhalb weniger Tage. Große Eingriffe in die Umgebung sind dabei nicht notwendig. Außer Punktfundamenten, Schächten und den Hausanschlüssen muss nichts für das Minihaus vorbereitet werden.
Die Minihäuser sind auf Wunsch komplett eingerichtet. Schon am gleichen Abend ist der Einzug mit den eigenen Möbeln möglich.
Beim Innenausbau der Minihäuser wird bei SchwörerHaus auf wohngesündere Materialien Wert gelegt. Vom Einkauf – mit entsprechenden Anforderungen an das Produkt – bis hin zur eigenen Fertigung mit Qualitätsmanagement unterliegt der gesamte Ablauf der Kontrolle des Unternehmens. Alle Ausbau- und Ausstattungsmaterialien der Minihäuser entsprechen den strengen Vorgaben des Sentinel Haus Instituts.
Denn wichtig für ein wohngesundes Minihaus ist die richtige Baustoffauswahl damit möglichst wenig Schadstoffe ins Minihaus gelangen.
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