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Was lange währt, wird endlich wahr!

Glasdisplay

Gemeint ist das neue, formschöne und moderne Glasdisplay unserer WärmeGewinnTechnik (WGT).

Glasdisplay

Für neue Anlagen steht es zwar schon geraume Zeit zur Verfügung. Doch der Anspruch unser Techniker war, das optisch ansprechendere Bedienfeld auch für die Bestandsanlagen zu entwickeln. 

Möglich macht dies (bei Anlagen ab Softwareversion 2.4) ein spezieller Schnittstellenadapter, der zwischen dem herkömmlichen Leistungsteil (im WGT-Zentralgerät) und der im Wohnbereich installierten Bedieneinheit geschaltet wird. In diesem Adapter werden die elektronischen Signale so umgewandelt, dass die gewohnten Betriebsarten angewendet werden können.

Das optische Erscheinungsbild ist weniger technisch, sondern in moderner Glasoptik und über einen Fingerprint zu bedienen.

Sämtliche bisherigen Funktionen sind wieder vorhanden. Ab Ende des Jahres lassen sich mittels Speicherkarte  sogar diverse Ereignisse (Störungen, Betriebsarten usw.) über einen bestimmten Zeitraum abrufen. Hierzu wird ein Softwareupdate notwendig sein.

Detailfragen können gerne mit unserer Haustechnik- oder Kundendienstabteilung besprochen werden.

16 KOMMENTARE
von Albrecht Schwarz
24. Feb 2015, 07:56
Hallo Herr Gagnot,

was genau den Verbrauch verursacht hat, lässt sich präzise leider nicht beantworten.
Wir können den einen Ca. Verbrauch über die 6 Wochen mal folgendermaßen ansetzen:
42 Tage = WGT (Lüftung & WP) 0,5 kW x 24 Std. x 42 Tage = 504 KWh

Den Rest werden sich die ADAX Heizgeräte, die elektr. Fußbodenheizung im Bad und die Zusatzheizung in den Tagen der Freischaltung gezogen haben.
Klar, das System lebt von der Wärmerückgewinnung. Ist im Haus keine Wärme vorhanden, tut man sich mit der Effizienz etwas schwer.

Vermutlich waren die 6 Wochen Abwesenheit auch gerade in der Zeit, als die AT im Minus waren und nahezu keine Sonne gescheint hat. Ich empfehle bei solchen Abwesenheiten gerne, die Anlage ganz abzuschalten und die Wandheizgeräte auf ca. 10 – 15 °C einzustellen. Damit ist der Frostschutz im Haus gesichert und der Verbrauch überschaubar.

Freundliche Grüße.
von M. Gagnot
18. Feb 2015, 22:41
Hallo Herr Schwarz

ich habe eine Frage an Sie da wir vor einem Rätsel stehen.
Wir haben innerhalb von 6 Wochen einen Stromverbrauch von fast 900 KW bei der WGT gehabt obwohl wir in dieser Zeit gar nicht zuhause waren. Die 900 KW entsprechen fast einem Viertel unseres Verbrauchs des gesamten letzten Jahres.
Vor Abreise hatte ich die Heizung auf Handbetrieb, Stufe 1 ohne Zusatzheizung auf 15 Grad eingestellt.
Unser Nachbar hat dann 4 Tage vor unserer Rückkehr die Heizung auf 20 Grad erhöht und leider wohl auch die Zusatzheizung eingeschaltet. Leider waren in den 4 Tagen auch 2 Tage wirklich frostig bei Temparaturen um den Gefrierpunkt.
Kann es sein das 4 Direktheizgeräte die wir in unserm Haus haben innerhalb von 4 Tagen für einen Verbrauch von knapp 900 KW verantwortlich sein können?

Könnten Sie uns evtl. auch einen Tipp geben zur besten Einstellung der WGT bei längeren & kürzeren Abwesenheiten?

Vielen Dank
Marc Gagnot
von Hans-Juergen Leick
24. Oct 2014, 10:00
Sehr geehrter Herr Lammerich,

die Fa. Smeets Luftbehandlungssysteme bietet einen Aktivkohlefilter an.
https://www.smeets.de/produkte/luftfilter.htm

Hier können Sie sich direkt informieren und ggf. einen Filter bestellen.
Sollten Sie sich dafür entscheiden, ist zu berücksichtigen, dass die Luftmenge Ihrer Lüftungsanlage angepasst werden muss.
Der Aktivkohlefilter stellt einen zusätzlichen Widerstand dar. Daher muss die Geräteleistung angepasst werden.
Setzen Sie sich in diesem Fall mit dem Kundendienst in Verbindung 07387 / 16-400.

Viele Grüße
Hans-Jürgen Leick
von Manfred Lammerich
22. Oct 2014, 07:25
Hallo Herr Schwarz,
wir sind seit 2 Jahren stolze Besitzer eines Schwörerhaus. Ich habe eine generelle Frage zur WGT.
Da unser Haus das höchste gelegene in unserem Baugebiet ist, wird der Kaminqualm der darunter liegenden Häuser von unserer WGT angesaugt und im gesamten Haus verteilt. Solange es noch hell war, konnte ich den aufziehenden Qualm bemerken und die WGT für eine gewisse Zeit abschalten. Nur bei der jetzt immer früher einsetzenden Dunkelheit bemerke ich den Geruch erst, wenn dieser bereits im Haus ist.
Wäre es denn möglich in den Ansaugbereich z. B. einen Aktivkohlefilter einzusetzen, um so Abhilfe zu schaffen, oder haben Sie eine andere Idee ?
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Lammerich
von Claudia Baur
21. Aug 2014, 15:52
Hallo Herr Schmidt,
Herr Schwarz ist aktuell im Urlaub, daher die Antwort aus unserer Haustechnik:
solange die Anlage ordnungsgemäß betrieben wird (regelmäßige Wartung, Filterwechsel, etc.) muss das System nicht separat gereinigt werden. Sollte dies dennoch von Ihnen gewünscht werden, können Sie gerne mit unserem Kundendienst unter Tel 07387 16 400 Kontakt aufnehmen.
Viele Grüße Claudia Baur
von Peter Schmidt
18. Aug 2014, 15:22
Hallo Herr Schwarz,

wir haben seit 11 Jahren ihre WGT im Einsatz. Gerät läuft super stabil. Mit Kondenswasser hatten wir immer mal Probleme - da hat uns Schwörer aber auch nach vielen Jahren kostenlos geholfen. Vielen Dank dafür!

Meine Frage:
Auch wenn es keine Anzeichen gibt, dass die Rohre der WGT schmutzig oder verkeimt sind (Filter wurden immer entsprechend gewechselt!), wäre eine Reinigung des (kompletten) Rohrsystems sicher nicht übel.
Wie sieht es mit einer Kamerainspektion aus ?

Was könnten Sie uns empfehlen:
A) Was bietet Schwörer an ?
(Ich meine hier aber nicht ein bisschen Staubsaugen an den Luftein- und -austrittsstellen.)
B) Welches Unternehmen können Sie empfehlen ?
C) Was und womit kann man das selbst reinigen ?

In diesen Zusammenhang ist mir aufgefallen, dass der Lufteintritt ins Haus nicht durch ein Filter/Netz o. ä. geschützt ist (klar auch den Wärmetauscher ist dann schon ein Filter).
D) Ist das OK ?
E) Ist das noch Stand der Technik oder sollte man nachrüsten. Und wenn wie.

PS: Ich finde das alte Display völlig ausreichend. Und angenehm zurückhaltend in Bedienung und Design.

Mit freundlichem Gruß
Peter Schmidt aus Berlin
von Albrecht Schwarz
03. Jun 2014, 09:23
Hallo Julia,

leider gibt es hierzu keine ganz eindeutige Aussage. Grund dafür ist, dass jedes Energieversorgungsunternehmen (EVU) unterschiedliche technische Anschlussbedingungen hat. Zwar erlauben die meisten EVU’s den Anschluss der Direktheizgeräte auf den meist günstigeren Heizstrom. Andere möchten das wiederum nicht haben. Der Nachteil bei einem Anschluss auf den Heizstrom ist, dass dieser bedingt durch Sperrzeiten (meist 3 x 2 Std. pro Tag) nicht funktionieren und somit in dieser Sperrzeit keine Wärme erzeugt werden kann. Wiederum andere Anbieter erlauben, dass max. 2 KW Anschlussleistung von Heizgeräten auch innerhalb der Sperrzeiten eine Nutzung erlaubt ist.

In Ihrem Fall vermute ich, dass diese Sonderregelung vom EVU nicht genehmigt wurde und man somit eine gewisse Grundheizung auf den Stromkreis, außerhalb der Sperrzeiten geschalten hat.

Wie gesagt, es gibt hier leider keine einheitliche Regelung.
Ein Fehler sehen wir in der bei Ihnen vorgenommen Schaltung nicht, da Sie somit über diese beiden Heizgeräte immer eine Grundbeheizung haben.

Freundliche Grüße
Albrecht Schwarz
von Julia T.
02. Jun 2014, 19:41
Sehr geehrter Herr Schwarz,
ist es richtig, dass die Direktheizgeräte grundsätzlich am Zähler für Wärmestrom angeschlossen werden und nicht am Zähler für den "normalen" Verbrauchsstrom? Wir beziehen von unserem Stromanbieter zwei unterschiedliche Tarife; einen günstigeren Tarif für die Heizung und den "normalen" Tarif für den Haushaltsstrom. In unserem Sicherungskasten ist uns jetzt aufgefallen, dass die Direktheizgeräte in Flur und Gäste-WC am FI-Stromkreis für den Wärmestrom hängen; das Direktheizgerät im Bad hängt jedoch am FI-Stromkreis des Haushaltsstroms (zusammen mit Spülmaschine, Backofen, etc.) Ist das so richtig?
Freundliche Grüße,
Julia T.
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