So sanft wie der Regen prasseln die Wassertropfen einer Regendusche auf den Körper. Heutzutage ist die Regendusche für viele Bauherren ein Muss im neuen Wellnessbad.
Das natürliche Duschgefühl entsteht durch viele kleine Wassertropfen die Mithilfe von Luftzufuhr, sehr sanft auf den Körper prasseln. Je nach Größe des Duschkopfes, werden diese Wassertropfen über zig Hunderte bzw. über tausende Düsen verteilt. Mit farbigen LEDs kann die Körperhygiene beim Duschen noch stimmungsvoller gestaltet werden.
Mittlerweile gibt es viele Variationen, wie die Duschbrause aussehen könnte. Von rund bis eckig, klein bis groß kann gewählt werden. Jedoch sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen, wie groß die Brause sein soll. Soll sie nur den Kopf- und Schulterbereich abdecken, den gesamten Körper oder wie im richtigen Regenhimmel einfach herunterfallen? Wahlweise ist bei den meisten Modellen eine Handbrause noch mit dabei.
Da der Brausekopf einer Regendusche deutlich größer als die der normalen Brause ist, sollte man sich im Vorfeld über den durchschnittlichen Wasserverbrauch informieren. Mittlerweile lassen sich bei den meisten Modellen die Wasserwärme, die Strahlstärke und der Wasserverbrauch einstellen.
Bei der Wahl der richtigen Armatur müssen die Gegebenheiten im Bad beachtet werden. Ist es möglich eine Unterputzvariante zu installieren? Diese Modelle sind aber schwer zu reparieren, da sich die Armatur hinter der Wand befindet. Bei kalkhaltigem Wasser ist es möglicherweise sinnvoll, eine Enthärtungsanlage im Haus einzubauen.
Worauf müssen Sie beim Kauf einer Regendusche achten:
- Größe des Duschkopfs, um das optimale Feeling zu erhalten
- Wasserdruck des Duschkopfs
- Wasserverbrauch der Regendusche
- Einfache Reinigung
- Kostenfaktor – Je nach Hersteller können die Preise variieren