Das erste SCHÖNER WOHNEN Haus MONO wurde für Familie Berwein-Layer in Hochstädten bei Frankfurt gebaut. Jürgen Berwein und die Söhne Sebastian und Benedikt und Birgit Layer können es kaum erwarten in ihr Eigenheim einzuziehen. Doch vorher bauen sie ihr wohngesundes Zuhause in Eigenregie aus – genau nach ihren persönlichen Vorstellungen. Begleitet werden sie dabei von den Experten des Sentinel Haus Instituts, die bei der Auswahl der Ausbaumaterialien ein Auge auf die Einhaltung der Raumluftqualität halten.
Es war Liebe auf den ersten Blick: Als das Paar auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Patchwork-Familie auch die Fertighausausstellung in Mannheim besuchte, gefiel das Haus MONO sofort. Das Grundrisskonzept mit der besonderen Raumaufteilung – unten Gemeinschaftsbereich mit Kochen Essen und ein extra Jugendbereich mit eigenem Bad – oben Wohnzimmer weitere Privaträume. Die Aufteilung passt genau zu ihren Bedürfnissen. Und auch die Optik überzeugte das moderne Paar. „Das MONO hat was Besonders, es strahlt Individualität aus und hat uns wegen der durchdachten Planung überzeugt.“ So der Bauherr. Am besten beschreiben die Attribute schlicht, schlau, schön das Hauskonzept. Und was noch dazukommt: Das SCHÖNER WOHNEN-Haus MONO ist multifunktional und passt sich an verschiedenste Lebensphasen an. Es ist kostengünstig, weil sehr kompakt geplant, so dass kein Quadratmeter verschenkt wird.
Die Architektin Franca Wacker beschreibt das Haus so: „ Der kompakte quadratische Baukörper besticht durch sein reduziertes Fassadenbild mit bewusst gesetzten Fenstern.“ „Wir haben uns die Gestaltung von kühlem Grau im EG und warmer Holzlamellenfassade im DG sehr genau überlegt, das schafft einen besonderen Reiz“. Die Architektin ergänzt: „ Die Fenster sind für die Belichtung der Innenräume optimal gesetzt. So wird durch wenig Fensterfläche eine überraschende Helligkeit im Hausinneren erreicht. Die beeindruckende Weite der Räume entsteht durch die großzügige Erdgeschosshöhe sowie den giebelhohen Ausbau im Obergeschoss.“ Genial ist auch, dass Wohnen und Essen nicht zusammen sind, sondern das Wohnzimmer als privater Rückzugsort für die Familie oben im DG eingeplant wurde.
Im Erdgeschoss befindet sich das Esszimmer mit angrenzender Küche, ein Ofen soll hier zukünftig für Gemütlichkeit sorgen. „Die Aufteilung ist anders als gewohnt, aber perfekt für uns“, so Jürgen Berwein. Jürgen Berwein, gelernter Bauzeichner, überwachte die Arbeit des Montagetrupps sehr genau und war begeistert, dass sein Schwörer-Haus bereits nach einem Tag wetterfest montiert war. „Noch weitere drei Wochen, dann sind wir mit unseren Ausbauarbeiten fertig“, so die Meinung des Truppführers Sven Heppner.
Eine erste Raumluftmessung wurde am Tag der Hausübergabe von dem Bauleiter Uwe Schneegaß durchgeführt um die hohe Qualität der Raumluft in Punkto Wohngesundheit sicherzustellen.
Bereits im August wollen Jürgen und Birgit mit ihren Kindern in ihr Schwörer-Haus einziehen. Nun sind wir gespannt auf die weiteren Schritte und berichten über die Fortschritte beim Innenausbau.