Die Fa. Leicht begeisterte uns bei der Messe in Ost -Westfalen am 22.09.2015 mit einem Modell, auf deren Front keine Fingerabdrücke mehr sichtbar sind.- Ein Traum für jede Hausfrau! Wir Planer können somit ohne schlechten Gewissen’s auch dunkle Fronten, wie schwarz oder anthrazitfarbene in unseren Planungsunterlagen mit integrieren.
Auch für Kunden die glänzende Küchen lieben, hat die Fa. Leicht sich qualitativ selbst übertroffen. Bereits im unteren Preissegment können wir jetzt eine lackierte Front anbieten. Lack – Laminat (Folie) ist somit für uns kein Thema. Die Auszüge der Fa. Leicht werden ab Januar noch eleganter und feiner verarbeitet, die Seitenwände sind aus Klarglas.
Großen Wert auf Detail’s legt die Fa. Nieburg. Blenden können durch Frontverbreiterungen überdeckt werden.
Sonderanfertigungen sind kein Problem. Moderne Landhausküchen werden direkt im Werk gefertigt. Handarbeit ist hier noch ein Thema. Die Ausstellung fasziniert durch ihre Vielfalt, für jeden Geschmack das Passende. Selbst außergewöhnliche Wünsche können erfüllt werden, wie z. Bsp. ein Griff aus echt Gold, 18 Carat.
In der Ausstellung fanden wir die Antwort auf unser Flying Space. Jeder Platz wird genutzt, selbst unter der Sitzbank befinden sich noch Küchenschränke, optimaler Stauraum.
Da Tisch- und Muldenlüfter im Dunstabzugsbereich ein sehr großes Thema sind, hat die Fa. Sedia einen sehr schönen Metallsockel ins Programm aufgenommen. Dieser ersetzt die bisherig benötigten Lüftungsgitter.
Grau, Modetrend für Herbst/ Winter 2015. Die Fa. Franke hat diesen Trend umgesetzt und ihrer wunderschönen Kopffreihaube „Maris“ zwei neuen Farbtöne geschenkt, grau und anthrazitfarben. Eine Freude für jeden Küchenplaner.
Im Spülenbereich gibt es alternativ zum Excenter Drehknopf jetzt den Druckknopf. Der Druckknopf sieht eleganter aus und ist pflegeleicher.
Miele präsentierte sich auf der Messe mit freistehenden Kühl-/ Gefrierkombinationen, grifflos mit glänzendem Glas oder Mattglas zum beschriften und Kaffee-Vollautomaten passend zum Design der Einbaugeräte.
Die anstrengenden Tage haben sich für unser Küchenteam gelohnt, wir fahren zwar etwas müde, aber voller Begeisterung und neuen Ideen nach Hause ins Schwabenland zu unserer Firma SchwörerHaus.
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