Für uns ist es immer wieder eine spannende Aufgabe auch bei schwierigen Montagebedingungen eine reibungslose Keller- bzw. Hausmontage zu ermöglichen.
Zu schwierigen Montagebedingungen zählen zum Beispiel, eine enge Baustellenzufahrt, wenig Platz auf der Baustelle, starke Hanglage, Lückenbebauungen oder Oberleitungen.
Beim Baustellengespräch mit dem Bauleiter, Bauherr, Bauunternehmer, Architekt und evtl. den Medienvertretern wird die Baustelle auf ihre Gegebenheiten und Besonderheiten geprüft. Bei diesem Gespräch wird besprochen und festgelegt, wie die Montagebedingungen optimal organisiert werden können.
Beispielsweise wird bei einer engen Zufahrt die Baustelle durch einen entsprechenden LKW -Fahrer vom Fuhrpark der Firma SchwörerHaus KG abgefahren, um zu prüfen mit welcher LKW Größe die Baustelle angefahren werden kann.
Bei einer Baustelle, bei der man wenig Platz hat, ist es wichtig, dass die Materialabrufe, die direkt auf die Baustelle geliefert werden, exakt eingeplant werden, um Wartezeiten zu verhindern. Außerdem muss eine genaue Absprache mit den Gerüstbauer erfolgen.
Bei einer starken Hanglage und bei Lückenbebauungen muss eventuell ein größerer Kran beauftragt werden um genau an die Baustelle zu kommen, über die Mehrkosten wird der Bauherr rechtzeitig informiert. Sollten bei einer Baustelle die Oberleitungen stören, müssen diese, wenn möglich abgeschaltet werden, damit es zu keinem Schadenfall kommt.
Die oben genannten Beispiele sollten bereits vor der Montage bekannt sein und die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden, damit ein geordneter Montagablauf gewährleistet ist. Es kann aber auch sein, dass es zu Zwischenfällen während der Montage kommt, die man nicht beeinflussen kann, zum Beispiel bei sehr schlechten Wetterbedingungen. Dann ist es wichtig, dass der Bauleiter mit dem Trupp und allen Beteiligten auf der Baustelle schnell entsprechende Entscheidungen zum weiteren Ablauf treffen kann.
g
g
g
g
