Raus aus der Stadt und ab auf’s Land – den Kindern und der eigenen Gesundheit zuliebe. Marlen und Tobias Ziep packten die Gelegenheit beim Schopf und bauten ein Schwedenhaus auf einem Schwörer-Grundstück im lässigen skandinavischen Landhaus-Stil.
Ein wenig Bedenken hatte das junge Paar aus Berlin schon, als es in sein neues Schwedenhaus in der brandenburgischen Provinz zog. Ob die Großstadt nicht fehlen würde? Heute, gut zwei Jahre später, winkt Marlen Ziep ab: „Das ist uns das Gesund Wohnen wert. Wir haben hier das Beste aus zwei Welten.“ Die Vögel zwitschern und es riecht nach Landluft, wenn die junge Mutter nachmittags von ihrer Arbeit als Lehrerin im Stadtteil Pankow nach Hause kommt. Ihr Mann Tobias ist Software-Entwickler. Sein Büro liegt in Berlin Mitte. Er pendelt täglich eine halbe Autostunde von Ahrensfelde ins Stadtzentrum.
Zu Dritt hatte die Familie zwar auch in ihrer über 100 Quadratmeter großen Mietwohnung in Berlin-Prenzlauer Berg genug Platz, aber die Zieps wussten, dass sie ein zweites Kind wollten. Dann wäre es eng geworden mit der Spielfläche und außerdem sollte der Nachwuchs mit viel Licht und frischer Luft und einem Garten aufwachsen. „Immer runter und raus auf den Spielplatz, das war auf Dauer mühsam. Und natürlich haben wir uns auch die berühmte Frage gestellt: Warum sollen wir jeden Monat Miete zahlen?“, sagt Tobias Ziep. Deshalb begann das Paar 2014 langsam nach einer bezahlbaren Option fürs Green Living zu suchen.
Grundstück vom Fertighaushersteller
Zu der Zeit bauten auch Marlens Eltern – ein Haus in Ahrensfelde, außerhalb der Stadt gelegen, am Ende einer S-Bahnlinie. „Das wäre doch praktisch, Oma und Opa der Kinder in der Nähe zu haben“, dachten sich die jungen Eltern. Und wie es der Zufall will, entdeckte die Familie vor Ort eine Bausiedlung von SchwörerHaus. 600 Quadratmeter Baugrund, ideal für ihr Landhaus. Als sie in den Schwörer-Prospekten blätterten, erlebten sie gleich noch eine Überraschung: Da war es auf den Seiten der Broschüre – ihr Holz-Fertighaus. Ein gelbes Schwedenhaus mit einer überdachten Veranda, das so wirkt, als sei es direkt aus Schweden importiert. Das Preis-Leistungsverhältnis war gut. Zudem konnten sie den Country-Style mit dem Grundriss eines Schwörer-Aktionshauses kombinieren, eines Modells, das durch einen festgelegten Schnitt mit weniger Aufwand zu bauen und dadurch preisgünstiger ist. Außenmaße, Grundriss und Innenwände sind fix, Türen, Fenster, Dachneigung, Kniestock und vor allem die Fassadenverkleidung sind frei wählbar. Für die junge Baufamilie war klar: Wir bauen ein Schwedenhaus mit SchwörerHaus.
Schwedenhaus vom Architekten
Dass sie sich damit für ein Fertighaus entschieden hatten, war dem jungen Paar ganz recht. „Einige Freunde hatten Ärger beim Massivbau“, erzählt Marlen. „Die hatten Probleme, alle Handwerker in der richtigen Reihenfolge zur richtigen Zeit zusammenzukriegen.“ „Wir haben dann mit einem Architekten nur noch den Feinschliff für unser Landhaus erledigt“, sagt Tobias. „Wir ließen die Dachneigung etwas steiler machen, haben Dachflächenfenster eingeplant und die übrigen Fenster nach der optimalen Belichtung positioniert. Man kann da auch bei einem Fertighaus einiges individuell planen.“
Marlen hatte zuerst befürchtet, dass die Küche etwas klein sein könnte, verglichen mit der in ihrer Berliner Altbauwohnung. Heute ist sie froh darüber: „Es ist alles Nötige drin und die kurzen Wege sind sehr praktisch. So haben wir mehr Platz gespart fürs Wohnen und den Essplatz.“ Bei 126 Quadratmetern Wohnfläche ist ein gut durchdachter Grundriss wie bei dem Schwörer-Aktionshaus umso wichtiger. Zumal das Landhaus auf dem sandigen Boden im Berliner Umland ohne Keller gebaut wurde. Das ist zwar ebenfalls preisgünstiger aber dann muss auch noch Platz für den Technikraum bereitgestellt werden, in dem die Wärmepumpe für die energieeffiziente Schwörer-Frischluftheizung und der Warmwasserspeicher untergebracht sind. „Der Raum ist sauber genug, dass wir hier unter der wandhängenden Haustechnikanlage auch gleich unsere Waschmaschine und den Trockner stehen haben. Sehr praktisch.“
Green Living: Baumaterialien für gesündere Gebäude
Das neue Zuhause der Familie Ziep ist aber nicht nur preisgünstig, man kann auch ohne Bedenken darin wohnen. Eine gesunde, naturnahe Umgebung war schließlich ein Hauptgrund für den Umzug von der Stadt aufs Land. Mit SchwörerHaus hat sich die junge Baufamilie auch in dieser Hinsicht den richtigen Baupartner ausgesucht. Denn beim Bau von Schwörer-Häusern kommt ausschließlich Holz ohne chemische Holzschutzmittel zum Einsatz. Beim Innenausbau werden geprüfte Materialien verwendet und von gut geschulten Handwerkern vor Ort verbaut. Die Schwörer-Partnerfirmen sind verpflichtet, nachweislich schadstoffarme Bau- und Ausbaumaterialien zu liefern.
Die standardmäßig in jedem Schwörer-Haus eingebaute kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt für einen regelmäßigen Luftwechsel. Eventuelle Schadstoffe aus Möbeln, Putzmitteln oder Essensgerüche bleiben nicht im Raum, sondern werden kontinuierlich nach draußen gelüftet. Das hat auch der große Praxistest des renommierten Sentinel Holding Instituts gezeigt, bei dem die Raumluftqualität in Schwörer-Kundenhäusern gemessen wurde. Als Grundlage dienen international anerkannte Vorsorgewerte des Bundesumweltamts und der Weltgesundheitsorganisation für Schadstoffe in Gebäuden. Mit einem Drittel liegen die Grenzwerte des Sentinel Holding Instituts nochmals deutlich darunter.
Auch das Schwedenhaus von Marlen und Tobias Ziep wurde im Rahmen des Praxistests kontrolliert. Eine Prüfbescheinigung mit Seriennummer bestätigt die guten Ergebnisse. So kann die Familie sicher sein, ein schadstoffarmes Haus nach den strengen Richtlinien des Sentinel Holding Instituts zu besitzen.
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