Als Bauherr Martin Verges das Grundstück mit einem sanierungsbedürftigen Einfamilienhaus aus den Nachkriegsjahren angeboten wurde, griff er kurzerhand zu. Der IT-Unternehmer war nämlich auf der Suche nach einer Investitionsmöglichkeit – am liebsten in eine vergleichsweise sichere und rentable Immobilie. Ein Mehrfamilienhaus-Investment schien dafür also eine optimale Gelegenheit zu sein. Er ignorierte die Lage der Parzelle direkt an der Bahnlinie und die schlechte Bauqualität des Bestandsgebäudes, sah stattdessen in Abriss und Neubau eine einmalige Chance für ein Mehrfamilienhaus als Geldanlage.
Martin Verges begann also nach einem Komplettanbieter aus der Fertighausbranche zu recherchieren. Das war ihm wichtig, denn man würde sich gut um den Schallschutz kümmern müssen und Bekannte hatten bereits einige schlechte Erfahrungen mit Ausschreibungen und Handwerkern gemacht. Deshalb war dem Bauherr die Suche des richtigen Baupartners besonders wichtig. Ein Fertighausanbieter schien Verges aufgrund der Kostentransparenz, der definierten Bauzeit und der fixen Termine die vernünftigste Lösung für sein Mehrfamilienhaus als Anlage zu sein.
Bei SchwörerHaus stieß er nicht nur auf ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung und großer Kompetenz, sondern es überzeugten ihn überdies die detaillierten Unterlagen, die transparente Kostenaufstellung, die umfangreiche Bau- und Ausstattungsbeschreibung und das ausdifferenzierte Schallschutzkonzept mit sehr guten Werten – ein herausragendes Leistungsmerkmal für ein Mehrfamilienhaus-Investment direkt an der Bahnlinie.
Das Schwörer-Schallschutz-Konzept zeichnet sich durch sehr gute Schallschutzwerte, zum Beispiel für die Außenwände, aber auch für die Fenster aus. Im firmeneigenen Schallprüflabor werden die verschiedenen Bauteile auf ihre Schalldämmwerte getestet und weiterentwickelt. So entstanden neuartige Baustoffe mit sehr guten Schalldämmeigenschaften wie der zementgebundene Massivbaustoff und innovative Bauteile wie die Schwörer-Schallschutzdecke mit eingebrachten Crispan-Schallschutzkissen zur Verbesserung des Trittschallschutzes.
Beim Bauprojekt Verges war Schallschutz nach außen wegen der Bahnlinie und Schallschutz nach innen, aufgrund des Mehrfamilienhauses gefragt. Hier konnte SchwörerHaus dem Bauherrn entsprechende Maßnahmen vorschlagen. Das überzeugte den Investor.
Geplant wurden zwei Mehrfamilienhäuser als Geldanlage in hochwertiger Bauweise, architektonisch anspruchsvoll, mit optimierter Wohnfläche und gehobenem Standard.
Trotz enger Bebauung gewähren die Gebäude den Bewohnern viel Privatsphäre, da Einsichten in die Wohnräume der Nachbarn bei der Planung vermieden wurden. Das Kellergeschoss mit Tiefgarage zieht sich unter beiden Gebäuden durch und bietet den Bewohnern Parkplätze.
Insgesamt zehn Wohnungen verteilen sich auf die beiden Mehrfamilienhäuser, davon zwei barrierefreie im Erdgeschoss. Tante, Schwester und Mutter des Bauherrn haben Wohnungen bezogen, der Rest der 2- bis 4-Zimmer Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 73 Quadratmetern und 105 Quadratmetern ist vermietet. Ein besonders schöner und großzügig gestalteter Spielplatz macht die Anlage für Familien attraktiv.
Da es für das Gebiet keinen Bebauungsplan gibt, war man relativ frei in der Planung des Mehrfamilienhaus-Investments, musste sich lediglich an der Nachbarbebauung orientieren. So entschied sich der Bauherr für flache Pultdächer mit vier Grad Dachneigung und extensiver Begrünung, da diese Dachform neben dem ökologischen Begrünungsaspekt einige Vorteile wie mehr Stellflächen für Möbel im Obergeschoss und ein großzügiges Wohngefühl mit sich bringt. Durch das zurückgesetzte Dachgeschoss kann den Bewohnern eine luxuriöse Dachterrasse geboten werden. Viel Glas sorgt für lichtdurchflutete Räume, ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschinen- und Trocknerplatz, Parkett und die eingebaute Markenküche für Wohnkomfort. Ein Paradebeispiel, um in Mehrfamilienhäuser zu investieren.
Dabei ist die technische und energetische Ausstattung auch für Münchner Verhältnisse überdurchschnittlich: elektrische Rollläden, Grundwasserwärmepumpe mit Fußbodenheizung, pro Wohnung eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Glasfaseranschluss ebenfalls in jeder Wohnung, jedes Zimmer mit je zwei TV- und Netzwerkanschlüssen, eine KNX-Haussteuerung für die Implementierung einer Smart-Home-Vernetzung und alle Stellplätze mit E-Anschluss.
Diese hochwertige Ausstattung sorgt in der Vermietung später für höhere Mieteinnahmen und damit für höhere Renditen, was für einen Investor eines Mehrfamilienhaus-Investments eine zentrale Rolle spielen dürfte.
Die Komponenten der Schwörer-Haustechnik greifen Hand in Hand – ein in sich schlüssiges System, das den Bewohnern ein Maximum an Wohnkomfort und Energieersparnis bietet. Die hoch wärmegedämmte wind- und luftdichte Gebäudehülle vermeidet Wärmebrücken. Grundlage dafür ist neben der sorgfältigen Planung vor allem die Präzision in der Ausführung.
Der natürliche Rohstoff Holz, PEFC-zertifiziert aus heimischen Wäldern, wird im eigenen Holzwerk am Firmensitz in Hohenstein-Oberstetten zu hochwertigen Bau- und Werkstoffen verarbeitet. Die Bauteile werden wettergeschützt im Schwörer-Werk unter ständiger Güteüberwachung vorgefertigt. Hochmoderne Produktionsanlagen garantieren die Passgenauigkeit der Elemente.
Beim Innenausbau wird auf wohngesündere Materialien Wert gelegt. Vom Einkauf – mit entsprechenden Anforderungen an das Produkt – über die eigene Fertigung mit Qualitätsmanagement bis hin zur Montage mit eigenen Montage-Trupps unterliegt der gesamte Ablauf der Kontrolle des Unternehmens.
Martin Verges hat in München ein Paradebeispiel, um in Mehrfamilienhäuser zu investieren, geschaffen und zeigt sich zufrieden mit seinem Projekt.