Jetzt können sich Eigenheimbesitzer und Sanierungswillige freuen!
Ab 01. März 2011 können sie bei der KfW-Förderbank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) wieder zinsgünstige Kredite oder einen einmaligen Investitionskostenzuschuss beantragen.
Diese Neuerung wird meiner Meinung nach für sehr viele Hausbesitzer interessant werden, vor allem für diejenigen, bei denen die Häuser noch nicht so alt sind und nur an manchen Stellen saniert werden müssen. Denn jetzt werden nicht mehr nur umfassende Sanierungen unterstützt, sondern auch wieder einzelne Maßnahmen. Wichtig dabei ist, dass sie die „Energiebilanz“ des Wohngebäudes verbessern.
Aber was zählt zu „energetischen“ Sanierungen?
Bei einer energetischen Sanierung werden beispielsweise Fenster, Türen und sogar ganze Heizsysteme gegen neue Elemente ausgetauscht, da diese den Energieverbrauch, den CO 2-Ausstoß und die Heizkosten deutlich senken können. Auch die Gebäudehülle (Dachfläche, Außenfassade, Dämmung, etc.) wird modernisiert.
Viele Hauseigentümer kalkulieren nicht ein, dass sich der Wärmebedarf nach einer Verbesserung der Außenhülle erheblich verringert und die Heizungsanlage viel kleiner dimensioniert werden kann. Häufig kann sogar eine Frischluftheizung eingebaut werden. Dies hat den Vorteil Lüftungsanlage sowie Heizung in einer Anlage zu haben.
Bei solchen Sanierungen kommt dann die KfW-Förderbank ins Spiel, da die Sanierungswilligen für die Finanzierung dieser Maßnahmen oft staatliche Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen in Anspruch nehmen können.
Wir beraten Sie hierzu gerne und unterstützen Sie bei den Anträgen zu Förderung und Zuschüssen.
Weitere Informationen erhalten Sie außerdem unter www.kfw.de