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Forschungsprojekt B10 – Teil 2

Dieses Gebäude wird uns in beieindruckender Weise darlegen, wie wir in Zukunft wohnen können und dabei die Belange der Energiewende stets im Blick zu haben. Bei immer weiter steigenden Energiepreisen ist eine konsequent energiesparende Bauweise unumgänglich, weshalb sich die Herren Werner Sobek und Johannes Schwörer schnell einig waren: Bauteile von SchwörerHaus bieten die dafür notwendige Technik und die erforderliche Flexibilität für die Ansprüche der Architektur. Auch die Haustechnik ist speziell zusammengestellt und entwickelt worden. Die Berechnungen sind zwar auf Basis der Erfahrungen letzter Jahre erstellt, nur wissen wir alle, dass die Nutzerverhalten sehr unterschiedlich sind. Um Technik und Mensch besser aufeinander abstimmen zu können, wird ein intensives Monitoring im gesamten Gebäude durchgeführt. Temperaturen an verschiedenen Oberflächen, Feuchtegehalt in Luft und in Bauteilen, Wärmemengen durch die Bauteile werden ebenso wie elektrische Ströme für haustechnische Geräte, Steckdosen, Licht und Haustechnik ganzheitlich erfasst. Im Gegensatz dazu soll die kombinierte Photovoltaik- mit Thermosolaranlage den Energiegewinn in ein Speichersystem zwischen puffern, um die Energie dann abrufen zu können, wenn sie benötigt wird. So sind Informationen zu Gewinn und Verbrauch immer ersichtlich und erleichtern die Entscheidungen, wann z.B. gewaschen, gespült oder gebacken wird. Nun braucht man aber nicht zu befürchten, dass künftig alle ein Technikstudium absolvieren müssen. Durch die gewonnenen Erkenntnisse soll die Haustechnik weiter intelligent automatisiert und selbstlernende Systeme weiter entwickelt werden. Die Nutzung eines Gebäudes unterliegt regelmäßigen Veränderungen. Um diesem Gedanken Rechnung zu tragen, sind die Trennwandsysteme leicht zu versetzen oder gar zu entfernen. Auch die Fassade weicht von bisher Bekanntem ab.

4 KOMMENTARE
von adelheid raufer
28. Nov 2014, 18:44
finde das B10 Haus total interessant aber würde gern den Preis wissen
,den ich verzweifelt gesucht habe .....
Lg a.r.
von Carola Kochner
23. Oct 2014, 09:05
Hallo Michael,

wow, woher kommt die Meinung? Hier scheint mir, das alte Klischee bedient zu werden „Fertighäuser sind Typenhäuser“ für 08/15 Kunden.
Fakt ist, jedes Schwörer-Kundenhaus wird von örtlichen Architekten geplant. Es gibt sogar ArchitektInnen die Schwörer Kunden sind und den Vorteil von Umsetzung Ihrer Idee zum Festpreis und fixiertem Fertigstellungstermin schätzen. Fakt ist auch, dass uns derartige Kooperationen wie die mit dem Architekturbüro Werner Sobek sicher befruchten, architektonisch, technisch etc. Dies gilt aber auch umgekehrt, denn zukunftsorientierte Architekten wollen, dass ihre komplexen Ideen entsprechend serienreif entwickelt werden können - damit sie nicht nur einem erlauchten Kreis zur Verfügung stehen, sondern gesellschaftsfähig werden und Entwicklungen einleiten. So ist es auch zu erklären, dass die Gestalter auf SchwörerHaus als Partner zukommen – wie es auch beim Projekt B10 Stuttgart war. Oder denken Sie, dass wir das Büro Sobek instrumentalisieren konnten?

Lade Sie gerne ein, unsere Firma zu besuchen – gerne auch zu einem konstruktiven Diskurs - melden Sie sich?

Viele Grüße
Carola Kochner
von Michael
20. Oct 2014, 14:05
Sobeks Ansatz energetisches Bauen mit anspruchsvoller Architektur zu verbinden ist lobenswert.
Kein Wunder das Bauträger wie Schwörer sich gerne das Architekturmäntelchen umwerfen und
sich generös als Investor präsentieren, um die restliche Produktpalette damit zu aufzuwerten.
Nur ändert das leider nichts an der Tatsache, daß am Ende des Tages Architekten und Bauträger soviel gemeinsam haben wie ein kultivierter Herrenschneider mit dem Wühltisch eines Diskounters...

Grüße Michael
von Jan
22. Jun 2014, 13:00
Ich sehe immer mehr dieser Projekte bei denen Häuser nicht mehr komplett fest gebaut werden sondern dieses Steck Prinzip der Wände benutzt wird.
Egal ob Hostel, Wohnung oder sogar eine Bibliothek soll so gebaut werden.
Das ganze ist günstig, leicht vergrößerbar und sieht auch oft echt schick aus.

Mir gefällt diese Idee sehr gut

Grüße Jan

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