Den Hauptaspekt legt man beim Hausbau sicher auf die Investitionen für das Grundstück und das Haus. Die Investitionen, die rund um den Hausbau anfallen und nicht im Grundstücks- bzw. dem eigentlichen Hauspreis enthalten sind, werden als „Baunebenkosten“ bezeichnet. Dies ist eigentlich nicht ganz korrekt, denn diese werden in der Wertermittlungsverordnung (WertV) geregelt und so nennen wir diese Investitionen bei SchwörerHaus – „zusätzliche Baukosten“.
Häufig ist den Bauherren nicht von Anfang an bewusst, dass diese zusätzlichen Baukosten teilweise bis zu 15 – 20 % der kompletten Hausbau-Investitionen ausmachen können und damit als wesentlicher Teil über die Baufinanzierung mit einkalkuliert bzw. mit abgedeckt werden muss.
Die Höhe der zusätzlichen Baukosten ist stark vom Grundstück abhängig und so treffen die Bauherren schon mit dem Grundstückskauf, meist unbewusst, eine Entscheidung über die Höhe der später entstehenden zusätzlichen Baukosten.
Dies sind zum Beispiel:
Notarkosten, Vermessungsgebühren, Baugrundgutachten, Wasser-, Strom- und Medienanschlüsse, Bauantrags- und Genehmigungskosten, Erdbewegungsarbeiten (Aushub, Abfuhr, Rohplanie, Zufahrt, Kranstandplatz usw.), Baustrom, Bauwasser, Drainage, Perimeterdämmung, Kelleraußenputz, Außenanlagen, usw.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen und unterstützen Sie bei Ihrer Bauplatz- und Bauentscheidung.