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„Baunebenkosten“- zusätzliche Baukosten

Einfamilienhaus

Den Hauptaspekt legt man beim Hausbau sicher auf die Investitionen für das Grundstück und das Haus. Die Investitionen, die rund um den Hausbau anfallen und nicht im Grundstücks- bzw. dem eigentlichen Hauspreis enthalten sind, werden als „Baunebenkosten“ bezeichnet. Dies ist eigentlich nicht ganz korrekt, denn diese werden in der Wertermittlungsverordnung (WertV) geregelt und so nennen wir diese Investitionen bei SchwörerHaus – „zusätzliche Baukosten“.

Einfamilienhaus

Häufig ist den Bauherren nicht von Anfang an bewusst, dass diese zusätzlichen Baukosten teilweise bis zu 15 – 20 % der kompletten Hausbau-Investitionen ausmachen können und damit als wesentlicher Teil über die Baufinanzierung mit einkalkuliert bzw. mit abgedeckt werden muss.

Die Höhe der zusätzlichen Baukosten ist stark vom Grundstück abhängig und so treffen die Bauherren schon mit dem Grundstückskauf, meist unbewusst, eine Entscheidung über die Höhe der später entstehenden zusätzlichen Baukosten.

Dies sind zum Beispiel:

Notarkosten, Vermessungsgebühren, Baugrundgutachten, Wasser-, Strom- und Medienanschlüsse, Bauantrags- und Genehmigungskosten, Erdbewegungsarbeiten (Aushub, Abfuhr, Rohplanie, Zufahrt, Kranstandplatz usw.), Baustrom, Bauwasser, Drainage, Perimeterdämmung, Kelleraußenputz, Außenanlagen, usw.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen und unterstützen Sie bei Ihrer Bauplatz- und Bauentscheidung.

7 KOMMENTARE
von Carolin Zeller
07. Apr 2020, 13:27
Hallo Marlies,

am Besten Sie kontaktieren zu diesen Punkten Ihren Bauberater.
Er hat Erfahrungswerte oder kann die einzelnen Fragen mit unseren Experten im Haus klären.

Viele Grüße
Carolin Zeller
von Marlies
31. Mar 2020, 21:21
Hallo, ich muss nochmal fragen. Ich baue mein Haus allein und ich hab halt von technischen Dingen null Ahnung. Hab demnächst Bemusterung und ich weiß einfach nicht, was ich außer den Schwörerhauskosten noch alles rechnen muss und ob ich noch Spielraum habe. Es wäre echt nett, wenn ihr mir noch Input geben könntet, weil ich einfach nicht weiß, was noch alles an Kosten kommen könnte bei diesen Baunebenkosten, vor denen alle warnen. Bis jetzt ist bezahlt: Der Plan ist fertig, die Architektin ist bezahlt, Nivellement und Bodengutachten, die Baustellenzufahrt. Mein Baugrund ist eben, ich hab keinen Keller, nur ne Bodenplatte, ich brauche keinen Erdaustausch machen, den Erdaushub nimmt mein Nachbar, Abtransport ist umsonst. Ich werde nicht mit Humus auffüllen, weil ich selber einen Naturgarten anlegen will und Humus da nur stört (wens interessiert bitte nach Hortusnetzwerk und Blumenwiese googeln). Ich brauche also Baustrom, Bauwasser, einen Zählerkasten, Kanal wird praktisch bis vor die Hütte gelegt durch einen Bekannten, ebenso der Wasseranschluss. Was ich zahlen muss ist Stromanschluss und Telekom, das wird nochmal etwas heikel, weil da die Straße aufgebuddelt und neu geteert werden muss. Trotzdem bekomme ich aufgrund persönlicher Kontakte einen fairen Preis für das Ausschieben der Baugrube. Wie ist das mit einem Kranstellplatz?Was ist da zu beachten? Muss das auf der öffentlichen Straße sein oder auf meinem Grundstück? Und den Kran selber-zahl ich den? Oder Schwörer? Die Bodenplatte ist im Angebot enthalten. Wie ist dass mit dem Unterbau zur Bodenplatte, muss ich den zahlen? Was kostet sowas? Dann kommt, denke ich, noch das Einmessen der Gebäude ganz am Ende dran, werden auch nochmal 2000 €, fürchte ich. Was habe ich noch vergessen? Fällt Euch noch was ein? Habe für das was aussteht noch 20000 Öre gerechnet.Müsste eigentlich reichen, hoffe ich. Wie seht ihr das? Ein Schuppen und ein Carport und das Pflastern der Einfahrt rechne ich jetzt mal separat. Was habe ich noch vergessen? Fällt Euch noch was ein?
von Markus Hergeth und Marina Schöffler
07. Oct 2014, 12:03
Meine natürlich preislich bewegt :-)
von Markus Hergeth und Marina Schöffler
07. Oct 2014, 11:56
Hallo Marlies,

ich möchte jetzt deinem Schwörer-Berater nicht helfen, aber das Problem ist momentan wirklich, dass die Firmen für Aushub etc. momentan (zumindest ists bei uns in Bayern so) verlangen können was sie wollen, weil sie Arbeit en Masse haben und sich die Baustellen raussuchen können.

Wir haben 2013 mit Schwörer gebaut und unser Haus wurde im Januar diesen Jahres aufgestellt.

Wir haben die Bodenplatte (haben ohne Keller gebaut) wissentlich von der Fa. Schwörer genommen, auch wenn diese ein paar Tausend Euro teurer war als wenn wir uns einen Dritten gesucht hätten, da das für uns "Normalos" ein Staatsdrama war, überhaupt ein Angebot zu bekommen.

Das selbe Drama wars mit den "Erdarbeiten".


Wenn man die Bodenplatte von der Fa. Schwörerhaus mitnimmt, werden die Erdarbeiten von ihr auch gleich ausgeschrieben.
Schwörer hat laut Leistungsverzeichniss 12 Firmen in unserer näheren Umgebung angeschrieben, um Angebote zu erhalten,

davon haben 2 abgegeben, die im Preis mal ca. 46 Prozent auseinander waren.

Ich hab mir dann die Arbeit gemacht und hab die Firmen angerufen und nachgefragt, warum sie kein Angebot abgegeben haben.

Wir bekamen jedesmal wieder die Aussage zu hören, wir haben soviele Aufträge, wir könnens nicht machen, sogern wirs auch machen würden...................

Was haben wir also gemacht:

Zähneknirschend die günstigere Firma genommen (war am weitesten weg) und den Wahnsinn mitgemacht.


Nur unseren Bauleitern Frau von Känel und Herrn Kunath war es zu verdanken, dass alles reibungslos funktionierte, weil die Firma nicht unbedingt das Non-plus-Ultra war,

Wenn du Details wissen möchtest oder andere Blogleser könnt ihr uns gerne unter moaschdahergeth@web.de

kontaktieren.

Jaja die Erdarbeiten, das war eig. das schlimmste an der ganzen Bauphase.

Nur ein Tipp für alle zukünftigen Bauherren:

Rechnet bei den Erdarbeiten mit dem schlimmsten:

Mittlerweile würden wir sogar soweit gehen und im Vorfeld der Erdarbeiten einen Architekten engagieren (sofern es der, der das Haus plant nicht macht)
um die Massen berechnen zu lassen, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.

Die 250 oder 300 Euro wärens mir wert, um sich im Vorfeld Zeit und Ärger zu ersparen, und um zu wissen, wo man sich preislich steht.

In diesem Sinne
von Marlies
06. Oct 2014, 20:22
Was die Baunebenkosten angeht haben Thomas und Dejan wirklich mit ihrem Schwörer Berater Glück gehabt. Wir haben dieses Thema auch mit unserem Berater besprochen. Uns wurde gesagt, daß die Baunebenkosten z.B für Aushub von Fa. Schwörer schon sehr hoch kalkuliert werden und das die Kosten eher niedriger ausfallen würden. Tatsächlich waren die Kosten für Aushub und Abfuhr dann fast doppelt so hoch. Alle übrigen Positionen der Baunebenkosten waren zutreffend.
von Dejan
18. Aug 2011, 15:52
Ich kann Thomas nur recht geben. Auch bei unseren Anfragen war der Schwörerhaus-Vertriebler (der leider jetzt nicht mehr für Schwörer arbeitet) derjenige, der hier am nächsten lag. Während alle anderen Vertriebler auch nur eine Zahl (entweder eine fixe Zahl in Euro oder eine Prozentzahl) genannt hatten, gab uns der Schwörer-Vertriebler sogar noch eine Aufstellung der Nebenkosten. Toller Service. Da ich mich schon vorher intensiv mit den Nebenkosten auseinandergesetzt hatte, wußte ich also auch gleich, welcher Vertriebler einfach nur eine Unterschrift wollte und wer ehrlich war.
von Thomas
17. Aug 2011, 14:09
Schön, das in diesem Blog auf dieses wichtige Thema hingewiesen wird. Interessant hierbei ist, dass genau diese Kosten in den meisten Fällen zu niedrig angesetzt werden. Bei unserer Suche nach der "richtigen" Baufirma haben wir dieses Thema bewusst bei den Beratern angesprochen, in fast allen Fällen wurde eine (natürlich geschätzte) Summe genannt, die wesentlich unter den nun tatsächlich angefallenen Kosten lag (teilweise wurde nur die Hälfte der tatsächlichen Kosten "als Maximum" genannt). Nur der Berater der Fa. Schwörer war bereits beim ersten Gespräch so ehrlich, uns die "wahren" Kosten zu nennen (natürlich war auch dies nur ein Schätzwert), auch wenn uns diese zunächst doch sehr hoch erschienen. Im Nachhinein sind wir nun mehr als froh, ein entsprechendes "Polster" eingeplant zu haben, da nun die Finanzierung gesichert ist und keine teure Nachfinanzierung ansteht.

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