SchwörerHaus baut für die GWG Reutlingen im Ortsteil Altenburg drei Wohngebäude mit insgesamt 18 Wohneinheiten und einer Tiefgarage in Holz-Hybridbauweise.
Am vergangenen Montag überzeugten sich der Auftraggeber GWG-Geschäftsführer Ralf Güthert gemeinsam mit dem Reutlinger Oberbürgermeister Thomas Keck und weiteren Verantwortlichen bei einem gemeinsamen Termin mit Johannes Schwörer und Schwörer-Projektleiter Gerhard Heinzelmann von dem Baufortschritt und lernten bei dem gemeinsamen Termin die vorgefertigten Elemente des modernen Hybridbaus kennen.
Bei diesem Ortstermin auf der Baustelle in Altenburg konnten wir mit unserem Hybridbausystem überzeugen, denn es ist klimafreundlich, flexibel und schnell errichtet, darüber hinaus bieten wir für Bauherren als Generalanbieter eine verlässliche Bauabwicklung mit Festpreis und einen zuverlässigen Zeitplan.
Das weiß auch die GWG Reutlingen als Bauherr zu schätzen. Ihr Geschäftsführer Ralf Güthert betonte beim gemeinsamen Termin, dass die GWG nicht nur bezahlbaren Wohnraum anbieten will, sondern zukünftig immer mehr auf Energieeffizienz und Ökologie achten muss. Hier liegen große Vorteile beim Baustoff Holz. Auch die kurze Bauzeit vor Ort ist ein schlagkräftiges Argument, denn die Beeinträchtigung der Nachbarschaft ist wesentlich geringer und viel kürzer. Oberbürgermeister Keck war beeindruckt von der hohen Vorfertigung der einzelnen Bauelemente und freute sich, dass nun auch in Reutlingen beim Bauen auf Klimaschutz und auf regionale Partnerschaft geachtet wird.
Johannes Schwörer bedankte sich für den Auftrag, denn dieser ist für das Unternehmen wichtig, denn das Wachstum beim Einfamilienhaus ist begrenzt. Knappe und teure Bauplätze und strengere Vorschriften setzen Grenzen. Gerade bezahlbare Wohnungen werden jedoch auch in Zukunft stark nachgefragt. Mit dem Hybridbau kann hier die Schwörer-Unternehmensgruppe dank der großen Produktvielfalt und bewährten Schnittstellen überzeugen.
Bezirksbürgermeister Frank Hofacker bestätigt die Aussagen von Johannes Schwörer, bisher ist seine Gemeinde nur im Einfamilienhausbereich gewachsen. Doch es braucht auch andere Wohnformen. Mit den modernen Wohnungen kann er nun Alternativangebote machen und die Attraktivität seiner Gemeinde stärken.
Nachdem mit vereinten Kräften zwei Wände montiert wurden, führte Projektleiter Gerhard Heinzelmann durch die Baustelle und erklärte die Besonderheiten des Schwörer-Hybridbaus.
Beim Hybridbau sind nur die tragenden Elemente aus Beton wie Treppenhäuser, Aufzugsschächte etc. Selbst bei den Geschossdecken setzt man auf die innovativen VARIAX-Spannbetonhohldecken aus unserem Werk in Veringenstadt, die im Vergleich zu einer Massivdecke ca. 35 % Beton einsparen. Durch ihre großen Spannweiten kann der Innenausbau außerdem sehr flexibel gestaltet werden, auch das ein großer Vorteil für Investoren.
Als Außenwände kommen die bewährten Schwörer-Holzwände inklusive Fenster und Verschattung zum Einsatz. Staunen riefen die Fertigbäder aus unserem Werk in Ahrensfelde hervor. Diese werden individuell nach Wunsch des Kunden in trockenen Hallen fix und fertig hergestellt und nach Baufortschritt just in time geliefert. Das ist ein Maximum an Vorfertigung, mehr geht nicht.
Der Termin war für alle Fachleute der Stadt Reutlingen und der GWG, aber auch für die Gemeinderätin und Aufsichtsrätin der GWG Gabriele Janz eine spannende und wertvolle Erfahrung, bei dem sie einen Einblick in das Bauen der Zukunft bekommen konnten.
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